Das Buch hat 4 Handlungsstränge.
Da ist zunächst Pawel, der zum ultimativen Volkskontroleur ernannt wird. Er reist nach Moskau, muß aber seine Frau und die Kinder zurück lassen. Pawel hat keine Ahnung wie der Job zu erledigen ist. Im Kremel soll er mehr erfahren. Er bekommt eine Zweitfrau zugeteilt, die mit ihm in Moskau lebt. Bei einer Reise in den Norden, wo zwei seiner Begleiter erfrieren, stellt er recht schnell fest, daß nicht nur der Vorsteher, sondern auch die anderen Beamte korrupt sind. Dagegen will es etwas unternehmen.
Dann ist da noch der Engel, der aus dem Paradie dessertierte. Er hatte festgestellt, daß es im Himmel keine Bürger aus der Sowjeunion gibt. Er sah es als seine Pflicht an, zu klären, ob es in der Sowjetunion gerechte Bürger gibt.
Der Schulleiter, der sich in der Schule so wohl fühlt, daß er sie gar nicht mehr verlassen möchte. Auch die Freizeit verbringt er dort. Er liebt seine Schüler. Aber dann verliebt er sich in eine Frau.
Der Künstler Iwanow reist mit seinem Papagei durch die Lande. Bei den Auftritten rezitiert dieser aus seinem reichhaltigen Repertoir, denn sein Meister hat ihm vieles bei gebracht, das er nun zum Besten gibt.
Hier handelt es sich um einen typischen russischen Roman mit russischem Humor. Nicht immer leicht zu lesen, schon gar nich zwischendurch. Um den Roman zu verstehen, muß man die russische Seele lieben. Für mich waren das 4 erzählte Geschichten die ohne Ende waren, gespickt mir russischem Humor.
Da ist zunächst Pawel, der zum ultimativen Volkskontroleur ernannt wird. Er reist nach Moskau, muß aber seine Frau und die Kinder zurück lassen. Pawel hat keine Ahnung wie der Job zu erledigen ist. Im Kremel soll er mehr erfahren. Er bekommt eine Zweitfrau zugeteilt, die mit ihm in Moskau lebt. Bei einer Reise in den Norden, wo zwei seiner Begleiter erfrieren, stellt er recht schnell fest, daß nicht nur der Vorsteher, sondern auch die anderen Beamte korrupt sind. Dagegen will es etwas unternehmen.
Dann ist da noch der Engel, der aus dem Paradie dessertierte. Er hatte festgestellt, daß es im Himmel keine Bürger aus der Sowjeunion gibt. Er sah es als seine Pflicht an, zu klären, ob es in der Sowjetunion gerechte Bürger gibt.
Der Schulleiter, der sich in der Schule so wohl fühlt, daß er sie gar nicht mehr verlassen möchte. Auch die Freizeit verbringt er dort. Er liebt seine Schüler. Aber dann verliebt er sich in eine Frau.
Der Künstler Iwanow reist mit seinem Papagei durch die Lande. Bei den Auftritten rezitiert dieser aus seinem reichhaltigen Repertoir, denn sein Meister hat ihm vieles bei gebracht, das er nun zum Besten gibt.
Hier handelt es sich um einen typischen russischen Roman mit russischem Humor. Nicht immer leicht zu lesen, schon gar nich zwischendurch. Um den Roman zu verstehen, muß man die russische Seele lieben. Für mich waren das 4 erzählte Geschichten die ohne Ende waren, gespickt mir russischem Humor.