Das Buch "Der Wal und das Ende der Welt" ist die Geschichte über einen jungen Mann, der sein Leben verlässt und für eine Zeit lang eine neue Heimat findet, die ihn letztlich zu seinen Wurzeln führt. Von der Handlung möchte ich aber nicht zu viel verraten, sie ist nämlich ungewöhnlich und überraschend, wie ich finde.
Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf "am Ende der Welt" mit sehr speziellen Charakteren und sozialen Verknüpfungen. Das alles ist sehr einfühlsam beschrieben, so dass man gleich tief in die Handlung eintauchen kann. Der Spannungsbogen ist gut gespannt, das Ende kommt unerwartet.
Der Schreibstil ist gut lesbar, so dass man durch die vielen Seiten trotzdem ohne Mühe durchkommt.
Insgesamt ein sehr gutes Buch, das ich durchaus empfehle.
Die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf "am Ende der Welt" mit sehr speziellen Charakteren und sozialen Verknüpfungen. Das alles ist sehr einfühlsam beschrieben, so dass man gleich tief in die Handlung eintauchen kann. Der Spannungsbogen ist gut gespannt, das Ende kommt unerwartet.
Der Schreibstil ist gut lesbar, so dass man durch die vielen Seiten trotzdem ohne Mühe durchkommt.
Insgesamt ein sehr gutes Buch, das ich durchaus empfehle.