Die etwas andere Apokalypse-Geschichte

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bücherspatz Avatar

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Ein kleiner Ort in Cornwall, eine große Geschichte über die Menschlichkeit
Eines Morgens retten die Bewohner des idyllischen Fischerdorfs St. Piran einen jungen Mann aus dem Wasser. Alle kümmern sich rührend um ihn: der pensionierte Arzt Dr. Books, der Strandgutsammler Kenny Kennet, die Romanautorin Demelza Trevarrick und Polly, die hübsche Frau des Pastors. Doch keiner von ihnen ahnt, wie existenziell ihre Gemeinschaft vermutlich bedroht ist. Denn Joe ist aus London geflohen, wo er einen Kollaps in Gang gesetzt hat. Aber steht wirklich das Ende der ganzen Zivilisation bevor? Und was ist mit dem Wal, der in der Bucht von St. Piran viel zu nah am Strand schwimmt

Durch die erste Hälfte habe ich mich etwas gequält, aber dann wurde es besser. Ab der Mitte beginnt dann sozusagen der Weltuntergang erst richtig. Man darf hier aber kein Gemetzel, Action und Drama erwarten. Es läuft alles ruhig ab, manchmal vielleicht ein bisschen zu ruhig.

Im Großen und Ganzen ist es eine Geschichte mit Tiefgang, die zeigen soll, dass Menschlichkeit und Zusammenhalt wichtig sind.