"Der Wal und das Ende der Welt" von John Ironmonger - gelesen von Johann von Bülow
Kurzmeinung: Ein Hörbuch, welches mich von der 1. Minute in seinen Bann gezogen hat und wo ich gerne noch mehr gehört hätte.
Der Autor John Ironmonger, in Kenia im Jahr 1954 geboren, lebt in England. Studiert hat er Zoologie und hat auch eine Doktorarbeit geschrieben. Auch hat er eine Karriere in medizinischer Informatik vorzuweisen.
Das wir bald das Ende der Welt erreicht haben, so ein Gefühl haben derzeit ja viele Menschen. Mir war gar nicht bewusst, wo die Geschichte des Wals in dem kleinen Ort St. Piran in Cornwall hingeht. Eine Grippe-Epedemie ist es, wovon die Engländer betroffen sein werden. Aber bis es ausbricht, da ist der Investmentbanker Joe noch eine Weile entfernt. Enden wird die Geschichte Weihnachten. Zu keinem passenderen Zeitpunkt hätte ich es hören können. Es war das 1. Hörbuch, welches ich von Johann von Bühlow gehört habe. Als Sprecher war er hinreißend, als wenn er nie was anderes gemacht hat bisher. Alleine die rauchige Stimme von "Kaufman" dem Boss von Joe bei seiner Investmentfirma.
Ein junger Mann wird in einem abgelegenen Fischerort angespült. Einige Dorfbewohner retten ihn. Es dauert eine Weile, ehe er sich erinnert, wie er dorthin gekommen ist. Dann strandet ein Wal und die gesamte Dorfbevölkerung versucht ihn zu retten. Mehr braucht man zum Inhalt nicht erzählen, denn diese wunderbare Geschichte handelt vom einfachen Leben, dem Zusammenhalt der Menschen und wie man das Unmögliche möglich machen kann, wenn die Menschheit bedroht wird.
Die Beschreibungen der Dorfbewohner waren so authentisch, man konnte sie sich sehr gut vorstellen. Der knorrige und schwierige Pfarrer des Dorfes, mit dem Joe viele gemeinsame Zeit verbringen muss. Leider ist es nur dieses Buch, was es in der Übersetzung gibt vom Autor. Schade, seine fulminanten Kenntnisse in der Zoologie und auch IT-Branche, was unheimlich gut harmonisierte, davon würde ich gerne noch weitere Geschichten lesen. Wollen wir hoffen, er ist schon dabei ein neues Buch zu schreiben.
Kurzmeinung: Ein Hörbuch, welches mich von der 1. Minute in seinen Bann gezogen hat und wo ich gerne noch mehr gehört hätte.
Der Autor John Ironmonger, in Kenia im Jahr 1954 geboren, lebt in England. Studiert hat er Zoologie und hat auch eine Doktorarbeit geschrieben. Auch hat er eine Karriere in medizinischer Informatik vorzuweisen.
Das wir bald das Ende der Welt erreicht haben, so ein Gefühl haben derzeit ja viele Menschen. Mir war gar nicht bewusst, wo die Geschichte des Wals in dem kleinen Ort St. Piran in Cornwall hingeht. Eine Grippe-Epedemie ist es, wovon die Engländer betroffen sein werden. Aber bis es ausbricht, da ist der Investmentbanker Joe noch eine Weile entfernt. Enden wird die Geschichte Weihnachten. Zu keinem passenderen Zeitpunkt hätte ich es hören können. Es war das 1. Hörbuch, welches ich von Johann von Bühlow gehört habe. Als Sprecher war er hinreißend, als wenn er nie was anderes gemacht hat bisher. Alleine die rauchige Stimme von "Kaufman" dem Boss von Joe bei seiner Investmentfirma.
Ein junger Mann wird in einem abgelegenen Fischerort angespült. Einige Dorfbewohner retten ihn. Es dauert eine Weile, ehe er sich erinnert, wie er dorthin gekommen ist. Dann strandet ein Wal und die gesamte Dorfbevölkerung versucht ihn zu retten. Mehr braucht man zum Inhalt nicht erzählen, denn diese wunderbare Geschichte handelt vom einfachen Leben, dem Zusammenhalt der Menschen und wie man das Unmögliche möglich machen kann, wenn die Menschheit bedroht wird.
Die Beschreibungen der Dorfbewohner waren so authentisch, man konnte sie sich sehr gut vorstellen. Der knorrige und schwierige Pfarrer des Dorfes, mit dem Joe viele gemeinsame Zeit verbringen muss. Leider ist es nur dieses Buch, was es in der Übersetzung gibt vom Autor. Schade, seine fulminanten Kenntnisse in der Zoologie und auch IT-Branche, was unheimlich gut harmonisierte, davon würde ich gerne noch weitere Geschichten lesen. Wollen wir hoffen, er ist schon dabei ein neues Buch zu schreiben.