Gestrandet in St. Piran - Ein Roman der Menschlichkeit
"Der Wal und das Ende der Welt" erklingt zwar meist in einem ruhigen Tempo, ist aber auch an manchen Stellen sehr brutal, das Überleben gesichert werden muss. Unsere Zukunft könnte tatsächlich so aussehen, wie im Roman dargestellt, da wir unser leben auch jetzt schon per Computer oder Apps steuern können, und manche Vorhersagen was Katastrophenschutz betrifft, auch im heute schon vorhanden sind. ich empfand manche Dinge wie in "Der Wal und das Ende der Welt" dargestellt, sehr plastisch und greifbar. Dieser Roman wurde nicht einen Moment lang langweilig, da sich die Ereignisse überschlagen und der gestrandete Wal und der Mann am Strand immer wieder neue Akzente setzen. Sie gehören definitiv in diese Story und sind als Protagonisten gelungen gewählt.
Joe Haak, so der Name des gestrandeten Mannes in St. Piran in Cornwall ist regelrecht geflohen vor großer Verantwortung, die er selbst erschaffen hat. Er fügt sich schnell in die Gemeinschaft des Dorfes ein und der Autor nutzt neben Klimawandel und anderen Begebenheiten wie Tierschutz ,ebenfalls das Aussterben der Menschheit durch Krankheit. "Das Ende der Welt" im Titel bleibt somit nicht blass, sondern bekommt eine eigene Ausdrucksstärke. Überleben muss gesichert werden und es gelingt Joe Haak durch Bevorratung diverser Lebensmittel. Es bricht ein regelrechtes Hamstern aus, was letztendlich eine Hungersnot in St. Piran und darüber hinaus verhindert. Auch die Stromversorgung bricht irgendwann zusammen und ein erschreckendes Zukunftsszenario beginnt. gefallen hat mir, das es weiterhin friedlich zugeht im Umgang der Menschen miteinander und keine Panik ausbricht. Im Ernstfall wäre sich wahrscheinlich jeder selbst der Nächste.
Im ersten Augenblick nachdem ich die Leseprobe las, sah ich eine Verknüpfung der biblischen Geschichte "Jona" durch den nackten Mann am Strand und dem gestrandeten Wal. Auch anderes findet sich in der Story wieder, wie z.B. "Levithan". Dieses und weitere Anmerkungen bezüglich der Grundidee dieses Romans finden sich im Nachwort des Autors wieder. Ich lag mit meinen Vermutungen also nicht falsch. Angesprochen durch das sehr interessant gestaltete Cover freute ich mich sehr darauf das Buch zu lesen, da auch Klappentext und Leseprobe ansprechend wirkten. Ich fühlte mich letztendlich bestätigt und vermag gerne eine Leseempfehlung aussprechen, da mich "Der Wal und das Ende der Welt" nachdenklich stimmt und überzeugen konnte.
Joe Haak, so der Name des gestrandeten Mannes in St. Piran in Cornwall ist regelrecht geflohen vor großer Verantwortung, die er selbst erschaffen hat. Er fügt sich schnell in die Gemeinschaft des Dorfes ein und der Autor nutzt neben Klimawandel und anderen Begebenheiten wie Tierschutz ,ebenfalls das Aussterben der Menschheit durch Krankheit. "Das Ende der Welt" im Titel bleibt somit nicht blass, sondern bekommt eine eigene Ausdrucksstärke. Überleben muss gesichert werden und es gelingt Joe Haak durch Bevorratung diverser Lebensmittel. Es bricht ein regelrechtes Hamstern aus, was letztendlich eine Hungersnot in St. Piran und darüber hinaus verhindert. Auch die Stromversorgung bricht irgendwann zusammen und ein erschreckendes Zukunftsszenario beginnt. gefallen hat mir, das es weiterhin friedlich zugeht im Umgang der Menschen miteinander und keine Panik ausbricht. Im Ernstfall wäre sich wahrscheinlich jeder selbst der Nächste.
Im ersten Augenblick nachdem ich die Leseprobe las, sah ich eine Verknüpfung der biblischen Geschichte "Jona" durch den nackten Mann am Strand und dem gestrandeten Wal. Auch anderes findet sich in der Story wieder, wie z.B. "Levithan". Dieses und weitere Anmerkungen bezüglich der Grundidee dieses Romans finden sich im Nachwort des Autors wieder. Ich lag mit meinen Vermutungen also nicht falsch. Angesprochen durch das sehr interessant gestaltete Cover freute ich mich sehr darauf das Buch zu lesen, da auch Klappentext und Leseprobe ansprechend wirkten. Ich fühlte mich letztendlich bestätigt und vermag gerne eine Leseempfehlung aussprechen, da mich "Der Wal und das Ende der Welt" nachdenklich stimmt und überzeugen konnte.