Glaube und Hoffnung

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unyttigfolelser Avatar

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Die Geschichte wechselt zeitlich zwischen Vergangenheit und Präsens, vom hektischen, lauten Leben in London zum ruhigen, ländlichen St. Piran, wo die Zeit langsam vergeht und wo Joe versucht, sich ein neues Zuhause aufzubauen.

Der Autor schildert die zahlreichen verschrobenen, liebenswürdigen Charaktere mit viel Herz und Humor. Wer fürchtet, den Überblick zu verlieren, der findet am Ende des Buches noch einmal eine Liste mit den Namen aller Beteiligten.

In „Der Wal und das Ende der Welt“ geht es um Fragen, die uns in der heutigen Zeit alle bewegen: Was verbindet uns als Gemeinschaft? Wie würden wir auf eine globale Katastrophe reagieren? Wird die Liebe und Widerstandsfähigkeit uns helfen, den Untergang zu überwinden?
„Der Wal und das Ende der Welt“ kann uns den Glauben an die Menschheit wiedergeben.