Interessante Idee, schwieriger Beginn

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thefloorshow Avatar

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In " Der Wal und das Ende der Welt" geht es um das Dorf St. Piran, in dem gleich mehrere verrückte Dinge passieren. Ein Wal strandet und gleichzeitig wird ein nackter, fremder Mann entdeckt. Damit beginnt eine sonderbare Reise.

Ich muss sagen, ich hatte wirklich lange Probleme mit dem Inhalt. Ich habe bestimmt um die 150Seiten gebraucht um überhaupt ins Buch zu kommen. Am Anfang wird man von Namen erschlagen, man kommt gar nicht hinterher. Außerdem wird gerade am Anfang viel über Aktien und Investmentbanken erklärt und da mich so etwas nicht interessiert, war es schon schwer allem zu folgen.
Irgendwann kam man aber besser in die Geschichte und dann hat es mir auch wirklich gut gefallen.

Es geht in diesem Buch um das Leben in einer Epidemie, um Menschlichkeit und Zusammenhalt. Gerade in der jetzigen Coronazeit geht einem dieses Buch natürlich etwas näher.

Vor allem zum Ende hin hat mich das Buch wirklich mitgenommen und man freut sich einfach für die verschiedenen Personen.

Das Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen, ich hätte mir da doch etwas anderes vorgestellt.

Trotz des sehr schwierigen Starts hat mir das Buch gefallen.