Von Walen und Menschen

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thursday33 Avatar

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In einem Dorf in Cornwall stranden nacheinander ein nackter Mann und ein Wal. Und irgendwie, so der Klappentext, soll uns das den Glauben an die Menschheit zurückgeben. Der nackte Mann soll nämlich jemand sein, der weiß, wie alles zusammenhängt.

Naja, ganz so ist es dann doch nicht: Der junge Mann ist ein Mathematiker, der bei einer Bank die Eintrittswahrscheinlichkeit bestimmter Ereignisse berechnet, denn seine Vorgesetzten verwetten Geld darauf, dass es immer am Schlimmsten kommt. Nachdem das einmal gründlich schiefgegangen ist, flüchtet sich Joe in ein kleines Dorf in Cornwall, in dem niemand glauben will, dass der Untergang der Zivilisation nahe ist.

Ich fand das Buch okay, mehr aber auch nicht. Es fängt recht spannend an, verliert aber dann an Fahrt und wird eher langatmig. Das letzte Drittel habe ich eher nur noch quergelesen.