Auf der ganzen Welt erhalten Menschen ein Päckchen mit Pflanzensamen, anonym und ohne Erläuterungen. Die daraus entstehenden Pflanzen wachsen unglaublich schnell und sind auf verschiedene Weise gefährlich, sogar tödlich - nicht nur für ihre Gärtner.
Der Förster und Buchautor Marcus Holland wird von der Homeland Security gebeten, dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Tibor Rode hat hier gut recherchiert und verbindet wahre Begebenheiten mit weiterführenden Szenarien. Dass schon Goethe Studien über die Urpflanze angestellt hat, war mir bisher genauso wenig bekannt wie das wood wide web. Die wissenschaftlichen Erklärungen sind gut verständlich, manchmal schon sehr ausführlich und lang.
Der Start ins Buch ist erst einmal verwirrend. Viele Schauplätze, verschiedene Personen und Zeitebenen, da brauche ich ein wenig Zeit, um alles richtig einzuordnen. Dann begleite ich gerne Marcus, Waverly und Ava bei ihrem Kampf gegen das leise Töten. Am sympathischsten ist mir dabei die kämpferische Ava.
Dass der Hauptteil der Geschichte an wenigen Tagen im Sommer des Erscheinungsjahres geschieht, macht die Bedrohung für die Menschheit besonders greifbar. Sind die Pflanzen, die der Mensch bisher beherrscht hat, nun unsere größten Feinde?
Fazit: Nur eine Utopie oder bald schon Realität? Das Durchhalten und Entwirren der Handlungen lohnt sich definitiv.
Der Förster und Buchautor Marcus Holland wird von der Homeland Security gebeten, dem Phänomen auf den Grund zu gehen.
Tibor Rode hat hier gut recherchiert und verbindet wahre Begebenheiten mit weiterführenden Szenarien. Dass schon Goethe Studien über die Urpflanze angestellt hat, war mir bisher genauso wenig bekannt wie das wood wide web. Die wissenschaftlichen Erklärungen sind gut verständlich, manchmal schon sehr ausführlich und lang.
Der Start ins Buch ist erst einmal verwirrend. Viele Schauplätze, verschiedene Personen und Zeitebenen, da brauche ich ein wenig Zeit, um alles richtig einzuordnen. Dann begleite ich gerne Marcus, Waverly und Ava bei ihrem Kampf gegen das leise Töten. Am sympathischsten ist mir dabei die kämpferische Ava.
Dass der Hauptteil der Geschichte an wenigen Tagen im Sommer des Erscheinungsjahres geschieht, macht die Bedrohung für die Menschheit besonders greifbar. Sind die Pflanzen, die der Mensch bisher beherrscht hat, nun unsere größten Feinde?
Fazit: Nur eine Utopie oder bald schon Realität? Das Durchhalten und Entwirren der Handlungen lohnt sich definitiv.