Der fiktive Roman " Der Wald " geschrieben von Tibor Rode umfasst 464 Sets welche in viele unterschiedlich lange, gut lesbare Kapitel unterteilt sind. Das Buchcover ist sehr interessant gestaltet und hat mich sofort fasziniert. Es gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zum Inhalt des Buches.
Vor allem das es auch "ertastbar" ist finde ich toll.
Der Roman ist in einer wunderbar flüssigen Sprache geschrieben. Daher kann man sich bereits nach wenigen Seiten sehr gut in der Geschichte einfinden und ist davon sofort gefesselt.
Ein wirklich packender "Ökothriller" den ich kaum mehr aus der Hand legen wollte. Trotz aller Fiktion und Utopie, dennoch ein fast schon denkbar erscheinendes Szenario, das einen auch ein Stück zum nachdenken über seinen persönlichen Umgang - aber auch den der gesamten Menschheit- mit der Natur inspirieren sollte.
Vor allem das es auch "ertastbar" ist finde ich toll.
Der Roman ist in einer wunderbar flüssigen Sprache geschrieben. Daher kann man sich bereits nach wenigen Seiten sehr gut in der Geschichte einfinden und ist davon sofort gefesselt.
Ein wirklich packender "Ökothriller" den ich kaum mehr aus der Hand legen wollte. Trotz aller Fiktion und Utopie, dennoch ein fast schon denkbar erscheinendes Szenario, das einen auch ein Stück zum nachdenken über seinen persönlichen Umgang - aber auch den der gesamten Menschheit- mit der Natur inspirieren sollte.