Mit „Der Wald“ hat Tibor Rode einen Thriller geschrieben, der in diesem Genre definitiv heraussticht, was vor allem an den behandelten Themen liegt. Der Autor verbindet hier auf spannende Weise Vergangenheit und Gegenwart, indem er eine Urpflanze in ein Jahrhundert der Technologie holt. Man merkt dabei, wie viel Mühe und Recherche hier investiert wurden, um einen logischen und nachvollziehbaren Handlungsverlauf zu gestalten.
Die zwei Handlungsstränge – die sich jeweils Holland und Waverly widmen – dienen nicht nur einer Abwechslung beim Lesen, sondern tragen auch zur Spannung bei, da sie, je weiter die Geschichte voranschreitet, immer mehr miteinander verschmelzen.
Fazit: Ich kann den Thriller wirklich sehr empfehlen, da er ein relevantes Thema behandelt, aber auch, weil er in eine etwas andere Richtung geht. „Der Wald“ war wirklich ein Buch, welches ich so noch nicht gelesen habe.
Die zwei Handlungsstränge – die sich jeweils Holland und Waverly widmen – dienen nicht nur einer Abwechslung beim Lesen, sondern tragen auch zur Spannung bei, da sie, je weiter die Geschichte voranschreitet, immer mehr miteinander verschmelzen.
Fazit: Ich kann den Thriller wirklich sehr empfehlen, da er ein relevantes Thema behandelt, aber auch, weil er in eine etwas andere Richtung geht. „Der Wald“ war wirklich ein Buch, welches ich so noch nicht gelesen habe.