“Der wars” von Juli Zeh entführt junge Leser in einen mitreißenden Krimi, in dem die Klassengemeinschaft gemeinsam den Dieb von Maries Supersandwich aufspürt. Der Schreibstil ist passend für die Zielgruppe, und die begleitenden Bilder lockern die Erzählung auf, auch wenn einige Illustrationen nicht präzise mit bestimmten Szenen im Text übereinstimmen, wie in anderen Rezensionen bemerkt.
Die Zeichnungen tragen dennoch zur Unterstützung der Handlung, insbesondere während der Verhandlung, bei. Das Buch vermittelt erfolgreich Konzepte wie Unschuldsvermutung und Verfahrensfairness, was als gelungene Integration pädagogischer Elemente hervorgehoben wird. Die Geschichte ist klar, spannend und bietet Unterhaltung mit zahlreichen aufklärenden Momenten.
Ich bewerte das Buch mit 4 von 5 Sternen und empfehle es besonders für die Altersgruppe von 7-11 Jahren. Als Erwachsene fand ich es zwar vorhersehbar, aber die Idee mit dem Prozess ist großartig.
Die Zeichnungen tragen dennoch zur Unterstützung der Handlung, insbesondere während der Verhandlung, bei. Das Buch vermittelt erfolgreich Konzepte wie Unschuldsvermutung und Verfahrensfairness, was als gelungene Integration pädagogischer Elemente hervorgehoben wird. Die Geschichte ist klar, spannend und bietet Unterhaltung mit zahlreichen aufklärenden Momenten.
Ich bewerte das Buch mit 4 von 5 Sternen und empfehle es besonders für die Altersgruppe von 7-11 Jahren. Als Erwachsene fand ich es zwar vorhersehbar, aber die Idee mit dem Prozess ist großartig.