Bullerbüromantik
Es ist das letzte Buch einer Trilogie von Anna Fredriksson über drei Frauen aus drei Generationen im beschaulichen Südschweden. Das Sommerbuch hatte ich gelesen, das Frühlingsbuch noch nicht. Jetzt also das Herbstbuch. Wie auch das Sommerbuch, hat man auch hier nicht viel verpasst, wenn man die Vorgänger nicht kennt. Lücken werden geschlossen, wenn die Ereignisse mal erwähnt werden. Also, das ist alles in allem ein in sich geschlossener Roman.
Es werden die Ereignisse immer aus Position von Vanja, der Großmutter, Sally ihrer Tochter und Josefine, ihrer Enkelin erzählt. Vordergründig geht es hier um Vanja. Sie hatte vor fast fünfzig Jahren Mann und Kind verlassen und ist mit einer Freundin nach Kuba geflogen. Vanja ist eine begnadete Künstlerin, dessen ist sie sich jedoch erst in den letzten Jahren bewusst geworden.
Der Roman nimmt uns mit zu Vanjas Wurzeln. Als Achtjährige wurden sie und ihr kleiner Bruder „in Obhut“ genommen, weil ihre Mutter als nicht erziehungsfähig galt. Man trennte die Geschwister, sie kamen in unterschiedliche Heime und Vanja kam ich eine wohlhabende Pflegefamilie in die sie sich niemals einpasste. Sobald sie volljährig war, zog sie dort aus. Sie heiratete Sallys Vater, fühlte sich jedoch in der Enge des südnorwegischen Dorfes nicht wohl.
Die komplizierten Beziehungen zwischen den drei Frauen werden jeweils aus anderer Sicht beleuchtet. Sally will mehr über ihre Mutter erfahren, die sich zunächst dagegen wehrt. Doch alles läuft behäbig. Einen großen Paukenschlag gibt es nicht. Trotzdem geht die eine oder andere Episode unter die Haut. Alles wird gut ausgehen zwischen den Dreien.
Es werden die Ereignisse immer aus Position von Vanja, der Großmutter, Sally ihrer Tochter und Josefine, ihrer Enkelin erzählt. Vordergründig geht es hier um Vanja. Sie hatte vor fast fünfzig Jahren Mann und Kind verlassen und ist mit einer Freundin nach Kuba geflogen. Vanja ist eine begnadete Künstlerin, dessen ist sie sich jedoch erst in den letzten Jahren bewusst geworden.
Der Roman nimmt uns mit zu Vanjas Wurzeln. Als Achtjährige wurden sie und ihr kleiner Bruder „in Obhut“ genommen, weil ihre Mutter als nicht erziehungsfähig galt. Man trennte die Geschwister, sie kamen in unterschiedliche Heime und Vanja kam ich eine wohlhabende Pflegefamilie in die sie sich niemals einpasste. Sobald sie volljährig war, zog sie dort aus. Sie heiratete Sallys Vater, fühlte sich jedoch in der Enge des südnorwegischen Dorfes nicht wohl.
Die komplizierten Beziehungen zwischen den drei Frauen werden jeweils aus anderer Sicht beleuchtet. Sally will mehr über ihre Mutter erfahren, die sich zunächst dagegen wehrt. Doch alles läuft behäbig. Einen großen Paukenschlag gibt es nicht. Trotzdem geht die eine oder andere Episode unter die Haut. Alles wird gut ausgehen zwischen den Dreien.