Der Weg ins Apfelreich ist für mich der perfekte Abschluss der Jahreszeiten-Saga von Anna Fredriksson.
Ich bin eher zufällig auf diese Saga gestoßen. Den ersten Band habe ich kostenlos als e-Book bekommen und hatte dann das Glück den dritten Band als Rezensionsexemplar zu gewinnen. Um die Geschichte von Josefin, Sally und Vanja lückenlos verfolgen zu können, habe ich mir noch schnell den zweiten Band der Saga angeschafft und, es hat sich absolut gelohnt!
Im dritten Band erfährt der Leser nun endgültig wie sich die Beziehung von drei Generationen nach alle den überwunden Schwierigkeiten in der Vergangenheit festig.
Josefin weiß nun sicher, dass sie mit Harald auf ihrem gemeinsamen Hof leben möchte und erfüllt sich ihren Wunsch vom eigenen Vintageladen. Sally ist glücklich mit Peter und ihrer Pension und lässt sich auch von Intrigen einer gewissen Cilla nicht entmutigen. Vanja schafft es endlich sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und findet mit Leif ihr spätes Glück.
Diese ganzen Probleme jedes Einzelnen schaffen es Mutter, Tochter und Großmutter als Familie zusammenzuschweißen.
Der Roman ist in einzelne Kapitel unterteilt und jedes Kapitel wird in der Ich-Form der jeweiligen Hauptperson erzählt was dem ganzen Roman eine gewisse Lockerheit verleiht.
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, so stelle ich mir Sally Pension Pomona vor.
Ich bin eher zufällig auf diese Saga gestoßen. Den ersten Band habe ich kostenlos als e-Book bekommen und hatte dann das Glück den dritten Band als Rezensionsexemplar zu gewinnen. Um die Geschichte von Josefin, Sally und Vanja lückenlos verfolgen zu können, habe ich mir noch schnell den zweiten Band der Saga angeschafft und, es hat sich absolut gelohnt!
Im dritten Band erfährt der Leser nun endgültig wie sich die Beziehung von drei Generationen nach alle den überwunden Schwierigkeiten in der Vergangenheit festig.
Josefin weiß nun sicher, dass sie mit Harald auf ihrem gemeinsamen Hof leben möchte und erfüllt sich ihren Wunsch vom eigenen Vintageladen. Sally ist glücklich mit Peter und ihrer Pension und lässt sich auch von Intrigen einer gewissen Cilla nicht entmutigen. Vanja schafft es endlich sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen und findet mit Leif ihr spätes Glück.
Diese ganzen Probleme jedes Einzelnen schaffen es Mutter, Tochter und Großmutter als Familie zusammenzuschweißen.
Der Roman ist in einzelne Kapitel unterteilt und jedes Kapitel wird in der Ich-Form der jeweiligen Hauptperson erzählt was dem ganzen Roman eine gewisse Lockerheit verleiht.
Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, so stelle ich mir Sally Pension Pomona vor.