Flower Rain war der Name von Vanja während der Hippizeit.
Das Cover mit den plastisch hervorgehobenen Äpfeln an einem Zweig ist sehr schön. Ebenso die restliche Gestaltung mit den Sonnenblumen und einem für die Landschaft typischen Holzhaus.
„Der Weg ins Apfelreich“ von Anna Fredriksson ist ein echter Familien Roman. Ich habe zwar die ersten beiden Bücher dieser „Jahreszeiten Saga“ nicht gelesen, fand aber, dass das nicht unbedingt ein Nachteil war. Etwas schwerer tat ich mich mit den Name der schwedischen und Dänischen Dörfer und mit den Namen der Bewohner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es mir gut gelungen mit den ungewohnten Namen zurechtzukommen.
„Der Weg ins Apfelreich“ ist ein drei Generationen übergreifender Familienroman, mit unterschiedlichen Charakteren auf der Suche nach Gemeinsamkeiten.
Die Mutter Vanja in Prekären Verhältnissen aufgewachsen kam sehr früh in ein Heim und später in eine wohlhabende Familie mit 3 Kindern. Dazugehörig fühlte sie sich nie. Das mag wohl auch der Grund gewesen sein, weshalb Vanja ihre Tochter im Stich gelassen hatte. Es war die Hippizeit und Vanja ging mit ihrer Gruppe nach Kuba. Eigentlich wollten sie nach Woodstock, aber alle Karten waren bereits vergriffen. Nun ist sie wieder in Schweden und sucht die Nähe zu
Tochter Sally. Die Annäherung gestaltet sich schwierig, weil die Mutter über ihre Kindheit und die Zeit auf Kuba nicht sprechen möchte. Vergeblich versucht Sally die früheren Kinder der Pflegefamilie zu kontaktieren. Auch
die Enkelin versucht, zu erkunden wie die Großmutter früher gelebt hat.
Josefine die Enkelin und Harald haben einen Bauernhof geerbt und versuchen umweltbewusst zu leben, indem sie sich mit dem ernähren, was der Hof erwirtschaftet.
Während Vanja als Künstlerin sehr erfolgreich ist, versucht Sally ihre kleine Pension über Wasser zu halten. Dabei hat ihr die Mutter geholfen, indem sie einen Malkurs auf dem Hof gab und die Teilnehmer in der Pension untergebracht waren. Josefine macht die Erfahrung, dass ihr Projekt Vintage Laden mit großen Schwierigkeiten startet. Sie und Harald sind im Dorf so gut wie nicht bekannt. Ein Grund, warum Josefine und Harald versuchen, an den Aktivitäten im Dorf teil zu nehmen und neue Freunde zu Finden. Sie finden Freund, stellen aber fest, dass manche falsch und missgünstig sind.
Aber Veränderungen brauchen Zeit und Vertrauen muß erarbeitet werden.
Eine schöne Geschichte, darum von mir 4 Punkte.
Das Cover mit den plastisch hervorgehobenen Äpfeln an einem Zweig ist sehr schön. Ebenso die restliche Gestaltung mit den Sonnenblumen und einem für die Landschaft typischen Holzhaus.
„Der Weg ins Apfelreich“ von Anna Fredriksson ist ein echter Familien Roman. Ich habe zwar die ersten beiden Bücher dieser „Jahreszeiten Saga“ nicht gelesen, fand aber, dass das nicht unbedingt ein Nachteil war. Etwas schwerer tat ich mich mit den Name der schwedischen und Dänischen Dörfer und mit den Namen der Bewohner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist es mir gut gelungen mit den ungewohnten Namen zurechtzukommen.
„Der Weg ins Apfelreich“ ist ein drei Generationen übergreifender Familienroman, mit unterschiedlichen Charakteren auf der Suche nach Gemeinsamkeiten.
Die Mutter Vanja in Prekären Verhältnissen aufgewachsen kam sehr früh in ein Heim und später in eine wohlhabende Familie mit 3 Kindern. Dazugehörig fühlte sie sich nie. Das mag wohl auch der Grund gewesen sein, weshalb Vanja ihre Tochter im Stich gelassen hatte. Es war die Hippizeit und Vanja ging mit ihrer Gruppe nach Kuba. Eigentlich wollten sie nach Woodstock, aber alle Karten waren bereits vergriffen. Nun ist sie wieder in Schweden und sucht die Nähe zu
Tochter Sally. Die Annäherung gestaltet sich schwierig, weil die Mutter über ihre Kindheit und die Zeit auf Kuba nicht sprechen möchte. Vergeblich versucht Sally die früheren Kinder der Pflegefamilie zu kontaktieren. Auch
die Enkelin versucht, zu erkunden wie die Großmutter früher gelebt hat.
Josefine die Enkelin und Harald haben einen Bauernhof geerbt und versuchen umweltbewusst zu leben, indem sie sich mit dem ernähren, was der Hof erwirtschaftet.
Während Vanja als Künstlerin sehr erfolgreich ist, versucht Sally ihre kleine Pension über Wasser zu halten. Dabei hat ihr die Mutter geholfen, indem sie einen Malkurs auf dem Hof gab und die Teilnehmer in der Pension untergebracht waren. Josefine macht die Erfahrung, dass ihr Projekt Vintage Laden mit großen Schwierigkeiten startet. Sie und Harald sind im Dorf so gut wie nicht bekannt. Ein Grund, warum Josefine und Harald versuchen, an den Aktivitäten im Dorf teil zu nehmen und neue Freunde zu Finden. Sie finden Freund, stellen aber fest, dass manche falsch und missgünstig sind.
Aber Veränderungen brauchen Zeit und Vertrauen muß erarbeitet werden.
Eine schöne Geschichte, darum von mir 4 Punkte.