Das dritte Jahreszeitensage Buch - der Herbst - und damit auch das letzte dieser Reihe, wurde von mir herbeigesehnt.
So habe ich die ersten Bände voller Genuss gelesen, leichte Lektüre, nichts, bei dem man viel nachdenken muss, sich einfach berieseln lassen kann.
Für mich genau das richtige, um dem Alltag mit einem tollen Buch zu entfliehen.
Das Ende war für mich bisher immer sehr offen, hatte meine Fantasie zwar schon ein paar Richtungen fokussiert, aber ich wollte mich überraschen lassen.
Bekanntes Cover rufen einen hohen Widererkennungseffekt hervor!
Wieder konnte ich Anna Fredrikssons Schreibstil gut folgen, dennoch fiel mir in diesem Buch immer mal ein kleiner Fehler auf (da / das; sie / sich). Der Sinn war trotz allem schnell erfasst, ich geriet nur kurz in Stocken.
Die Story zog sich für mich etwas lang hin, es wurden mir an der ein oder anderen Stelle zu viele Details erwähnt, die in meinen Augen keine Bedeutung an der Geschichte hatten.
Rund 40 Seiten vor Ende war es jedoch immer noch nicht klar für mich, wie die Geschichte der drei Frauen / Generationen seinen Lauf nehmen wird. Und es kam auch noch eine neue Person mit ins Spiel...
Alles in allem ein schönes Buch, es bleiben für mich jedoch noch Fragen offen...
Warum nur 3 Jahreszeiten?
Die Langatmigkeit des dritten Bandes hätte man in Summe wohl auch in 2 Bänden erfassen können.
Ein paar für mich unschlüssige Dinge aus der Geschichte - z.B. wie kann der Vintageladen so gut gefüllt sein; warum greift Josefin nicht auf das Konzept des Ladens zurück, bei dem sie gearbeitet hat, nur Sachen vom Hof können m.E. keinen Laden füllen und viel Geld abwerfen...
So habe ich die ersten Bände voller Genuss gelesen, leichte Lektüre, nichts, bei dem man viel nachdenken muss, sich einfach berieseln lassen kann.
Für mich genau das richtige, um dem Alltag mit einem tollen Buch zu entfliehen.
Das Ende war für mich bisher immer sehr offen, hatte meine Fantasie zwar schon ein paar Richtungen fokussiert, aber ich wollte mich überraschen lassen.
Bekanntes Cover rufen einen hohen Widererkennungseffekt hervor!
Wieder konnte ich Anna Fredrikssons Schreibstil gut folgen, dennoch fiel mir in diesem Buch immer mal ein kleiner Fehler auf (da / das; sie / sich). Der Sinn war trotz allem schnell erfasst, ich geriet nur kurz in Stocken.
Die Story zog sich für mich etwas lang hin, es wurden mir an der ein oder anderen Stelle zu viele Details erwähnt, die in meinen Augen keine Bedeutung an der Geschichte hatten.
Rund 40 Seiten vor Ende war es jedoch immer noch nicht klar für mich, wie die Geschichte der drei Frauen / Generationen seinen Lauf nehmen wird. Und es kam auch noch eine neue Person mit ins Spiel...
Alles in allem ein schönes Buch, es bleiben für mich jedoch noch Fragen offen...
Warum nur 3 Jahreszeiten?
Die Langatmigkeit des dritten Bandes hätte man in Summe wohl auch in 2 Bänden erfassen können.
Ein paar für mich unschlüssige Dinge aus der Geschichte - z.B. wie kann der Vintageladen so gut gefüllt sein; warum greift Josefin nicht auf das Konzept des Ladens zurück, bei dem sie gearbeitet hat, nur Sachen vom Hof können m.E. keinen Laden füllen und viel Geld abwerfen...