Bildlich

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markusk Avatar

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Der Prolog scheint das JETZT darzustellen, eine Situation, in der sich niemand befinden möchte. "Und ich hab keine Ahnung, wo ich bin."

In einem fremden Land, einer fremden Stadt, an Orten, an denen man sich nicht auskennt, das fühlt sich immer unwohl an.
Rebecca Russ scheint sehr bildlich zu schreiben. Ich konnte mir die Umgebungen gut vorstellen, die am Anfang des Buches stehen, die letztendlich zum Prolog führen werden. Und was geschieht dann?

Wie es schon im Klappentext steht:
"Wird sie den Weg zurückfinden? Und wer ist die Gestalt, die Julia immer wieder zu sehen glaubt?" Wie und wo wird DER WEG enden?

Ein Pfad, auf dem ich Julia gerne begleiten würde (aus der sicheren Entfernung des Lesers natürlich, wo ich mich auskenne).