“Nicht jeder Weg führt zurück”
Das Cover hat mich sofort angesprochen: Die Kombination aus Naturmotiven, Wanderpfad und leicht melancholischer Stimmung passt perfekt zum Inhalt der Leseprobe. Es strahlt Ruhe, aber auch etwas Geheimnisvolles aus – genau das, was ich mir von einer Geschichte erhoffe, die in der schwedischen Wildnis spielt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und emotional feinfühlig. Besonders gefallen hat mir, wie subtil die Autorin die Beziehung zwischen den Figuren zeichnet – viel passiert zwischen den Zeilen. Die Naturbeschreibungen wirken atmosphärisch dicht und lassen die Umgebung beinahe greifbar werden. Gleichzeitig gibt es einen sehr authentischen Blick auf innere Konflikte und unausgesprochene Spannungen.
Der Spannungsaufbau ist leise, aber wirkungsvoll. Von Anfang an schwingt etwas Unausgesprochenes mit, sei es in der Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrer Freundin Nicki oder im Hintergrundrauschen rund um Lars und die bevorstehende Hochzeit. Die Dynamik zwischen den Figuren ist vielschichtig und macht neugierig: Was ist wirklich zwischen ihnen passiert? Was wird sich auf dieser Wanderung noch offenbaren?
Nicki ist dabei eine besonders interessante Figur – zunächst ruppig und verschlossen, dann plötzlich verletzlich und offen. Auch die Erzählerin wirkt authentisch in ihrem Versuch, Harmonie zu wahren, obwohl sie spürt, dass etwas nicht stimmt. Ihre widersprüchlichen Gefühle Lars gegenüber machen sie greifbar und menschlich.
Ich erwarte eine emotionale, vielleicht sogar psychologisch dichte Geschichte, die sich mit Freundschaft, Veränderung, Vergangenheit und vielleicht auch dem Mut zum Neuanfang beschäftigt. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil es nicht nur eine spannende Wandertour durch die Wildnis verspricht, sondern auch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen, die weit über das Oberflächliche hinausgeht.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und emotional feinfühlig. Besonders gefallen hat mir, wie subtil die Autorin die Beziehung zwischen den Figuren zeichnet – viel passiert zwischen den Zeilen. Die Naturbeschreibungen wirken atmosphärisch dicht und lassen die Umgebung beinahe greifbar werden. Gleichzeitig gibt es einen sehr authentischen Blick auf innere Konflikte und unausgesprochene Spannungen.
Der Spannungsaufbau ist leise, aber wirkungsvoll. Von Anfang an schwingt etwas Unausgesprochenes mit, sei es in der Beziehung zwischen der Protagonistin und ihrer Freundin Nicki oder im Hintergrundrauschen rund um Lars und die bevorstehende Hochzeit. Die Dynamik zwischen den Figuren ist vielschichtig und macht neugierig: Was ist wirklich zwischen ihnen passiert? Was wird sich auf dieser Wanderung noch offenbaren?
Nicki ist dabei eine besonders interessante Figur – zunächst ruppig und verschlossen, dann plötzlich verletzlich und offen. Auch die Erzählerin wirkt authentisch in ihrem Versuch, Harmonie zu wahren, obwohl sie spürt, dass etwas nicht stimmt. Ihre widersprüchlichen Gefühle Lars gegenüber machen sie greifbar und menschlich.
Ich erwarte eine emotionale, vielleicht sogar psychologisch dichte Geschichte, die sich mit Freundschaft, Veränderung, Vergangenheit und vielleicht auch dem Mut zum Neuanfang beschäftigt. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil es nicht nur eine spannende Wandertour durch die Wildnis verspricht, sondern auch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit zwischenmenschlichen Beziehungen, die weit über das Oberflächliche hinausgeht.