Verspricht gleichermaßen eine spannende Reise durch die nordische Wildnis und eine Erkundung der eigenen Grenzen

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jille Avatar

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Schon der Prolog von „Der Weg“ zieht einen unmittelbar in die raue, unwirtliche Natur. Die Schilderung des Wanderns durch Regen, Wind und Nebel ist so atmosphärisch und eindringlich, dass man die Kälte und Erschöpfung fast selbst spürt. Die Autorin versteht es, mit wenigen Worten eine beklemmende Stimmung zu erzeugen – die Einsamkeit im Wald, das Gefühl des Verlorenseins und die Angst, die langsam in Gewissheit umschlägt.