Das Cover von "DER WEG" ist schlicht, aber packend. Die dunklen Farben in Grau und Schwarz erzeugen sofort eine beklemmende Stimmung. Der markante Titel und der Satz "JEDER SCHRITT KÖNNTE DEIN LETZTER SEIN" wirken sehr eindringlich. Die schemenhafte Gestalt oder Landschaft passt perfekt zum Psychothriller und macht neugierig, ohne zu viel zu verraten. Es verspricht viel Spannung und eine leichte Bedrohung.
Die Geschichte startet mit einer Wanderung zweier Freundinnen, die sich auseinandergelebt haben. Ich merke schnell, dass es nicht nur um eine Wanderung geht, sondern auch um ihre persönlichen Probleme. Nickis Geständnis, dass sie eine schwere Zeit hatte und ihren Job verlor, ist ein wichtiger Punkt. Die Wanderung, die eigentlich entspannend sein sollte, bildet einen spannenden Gegensatz zu den inneren Konflikten und der möglichen Gefahr.
Ihre klare Sprache zieht mich sofort in die Gedanken der Hauptfigur. Die Dialoge zwischen den Freundinnen wirken echt und zeigen die Anspannung. Ich finde es gut, wie die Autorin innere Konflikte und Gefühle beschreibt, ohne übertrieben zu wirken. Man spürt die Verzweiflung von Nicki und die Schuldgefühle der Erzählerin.
Die Geschichte startet mit einer Wanderung zweier Freundinnen, die sich auseinandergelebt haben. Ich merke schnell, dass es nicht nur um eine Wanderung geht, sondern auch um ihre persönlichen Probleme. Nickis Geständnis, dass sie eine schwere Zeit hatte und ihren Job verlor, ist ein wichtiger Punkt. Die Wanderung, die eigentlich entspannend sein sollte, bildet einen spannenden Gegensatz zu den inneren Konflikten und der möglichen Gefahr.
Ihre klare Sprache zieht mich sofort in die Gedanken der Hauptfigur. Die Dialoge zwischen den Freundinnen wirken echt und zeigen die Anspannung. Ich finde es gut, wie die Autorin innere Konflikte und Gefühle beschreibt, ohne übertrieben zu wirken. Man spürt die Verzweiflung von Nicki und die Schuldgefühle der Erzählerin.