Rebecca Russ ist für mich eine neue Autorin. "Der Weg" war das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe.
Das Cover hat mich sofort angesprochen und besonders der Farbschnitt mit Schriftzug hat es mir angetan.
Die Kapitel sind angenehm kurz, was ein entspanntes Lesevergnügen ermöglicht.
Die Geschichte um zwei Freundinnen, die sich in Schweden auf eine Wanderung begeben, wird in zwei Perspektiven erzählt.
Eine Zeitebene ist die Gegenwart und berichtet aus Sicht von Julia, eine der Hauptprotagonisten. Für sie sollte diese Reise eine ganz besondere werden: anstelle eines Jungesellinenabschieds wird sie nämlich von ihrer Freundin Nicki eingeladen. Die Dinge entwickeln sich aber ganz anders als erwartet.
Ein kleiner Zeitsprung, versetzt den Leser in die Zeit vor der Wanderung und erzählt die Geschichte parallel aus einer zweiten Perspektive.
Mir persönlich hat diese Schreibweise sehr gefallen.
Inhaltlich ist es für mich kein Thriller, der mir Gänsehautfeeling und Nervenkitzel verschafft hat. Aber es ist durchgehend spannend und die Perspektive aus der Vergangenheit zum Teil auch erschütternd.
Wer viel liest kann, kann die Geschichte sicher durchschauen. Mich zumindest hat das Ende nicht wirklich überrascht.
Alles in allem aber ein tolles lesenswertes Buch!
Das Cover hat mich sofort angesprochen und besonders der Farbschnitt mit Schriftzug hat es mir angetan.
Die Kapitel sind angenehm kurz, was ein entspanntes Lesevergnügen ermöglicht.
Die Geschichte um zwei Freundinnen, die sich in Schweden auf eine Wanderung begeben, wird in zwei Perspektiven erzählt.
Eine Zeitebene ist die Gegenwart und berichtet aus Sicht von Julia, eine der Hauptprotagonisten. Für sie sollte diese Reise eine ganz besondere werden: anstelle eines Jungesellinenabschieds wird sie nämlich von ihrer Freundin Nicki eingeladen. Die Dinge entwickeln sich aber ganz anders als erwartet.
Ein kleiner Zeitsprung, versetzt den Leser in die Zeit vor der Wanderung und erzählt die Geschichte parallel aus einer zweiten Perspektive.
Mir persönlich hat diese Schreibweise sehr gefallen.
Inhaltlich ist es für mich kein Thriller, der mir Gänsehautfeeling und Nervenkitzel verschafft hat. Aber es ist durchgehend spannend und die Perspektive aus der Vergangenheit zum Teil auch erschütternd.
Wer viel liest kann, kann die Geschichte sicher durchschauen. Mich zumindest hat das Ende nicht wirklich überrascht.
Alles in allem aber ein tolles lesenswertes Buch!