Solide Spannung und gute Unterhaltung
„Der Weg“ ist meiner Meinung nach ein gelungener, atmosphärischer Thriller, der Spannung gekonnt erzeugt. Die Handlung dreht sich um zwei junge Frauen. Die beiden machen sich gemeinsam auf eine Wanderung entlang des Kungsleden in Schweden – kurz vor dem Wintereinbruch. Was zunächst nach einem Abenteuer aussieht, wird schnell zum Überlebenskampf, als sie den Hauptweg verlassen und sich immer tiefer in die Wildnis begeben. Die beiden sind bzw. waren Freundinnen und es ist direkt klar, dass die Situation komplizierter ist als es zunächst erscheint. Die Handlung entwickelt sich mit wachsender Spannung, wobei sich die Bedrohung mehr und mehr aus der psychologischen Situation speist.
Die Atmosphäre entsteht auch aus der Beschreibung der Umgebung und die Autorin nutz dies effektiv als Spiegel für die innere Anspannung der Figuren. .
Stilistisch bleibt der Text gut lesbar: klare Sprach, viele Spannungsmomenten und gut lesbare Dialoge. Die Handlung ist in sich schlüssig, auch wenn man manche Wendung manchmal erahnt.
Ein spannender Roman, der mich sehr gut unterhalten hat. Kurzweilige Spannung zum Entspannen.
Die Atmosphäre entsteht auch aus der Beschreibung der Umgebung und die Autorin nutz dies effektiv als Spiegel für die innere Anspannung der Figuren. .
Stilistisch bleibt der Text gut lesbar: klare Sprach, viele Spannungsmomenten und gut lesbare Dialoge. Die Handlung ist in sich schlüssig, auch wenn man manche Wendung manchmal erahnt.
Ein spannender Roman, der mich sehr gut unterhalten hat. Kurzweilige Spannung zum Entspannen.