Johann Hari auf den Spuren der Depression. Das Buch ist spannend beschrieben und suchtdie verschiedenen Ursachen der Depression. Hari, selber betroffen von Angst und Depression, reist durch die WElt, um die Ursachen herauszufinden.
Das Buch ist eine sehr schöne Recherche zu den Ursachen der Depression und verschiedene Lösungsvorschläge, die würden sie umgesetzt die Welt ein ganzes Stück besser machen würde.
Mir fehlte der Zusammenhang mit der Ernährung, der auch immer wieder diskutiert wird, der Darm als Ersthirn und Lenker unseres Lebens.
Aber auch die Ergebnisse die Hari zusammenträgt sind eindeutig. Der Mensch ist kein Egoist und kein Einzelgänger und seine Selbstoptimierung trägt nicht zu seinem Glück bei. Es sind die anderen Menschen, es ist das Miteinander die Herde und das übriglassen von Natur. Das Buch sollten nicht nur Menschen lesen, die Depressionen haben, sondern alle, die eben NOCH nicht betroffen sind.
Es ist ein kleines Komendium über Depressionen und lesenswert!
Das Buch ist eine sehr schöne Recherche zu den Ursachen der Depression und verschiedene Lösungsvorschläge, die würden sie umgesetzt die Welt ein ganzes Stück besser machen würde.
Mir fehlte der Zusammenhang mit der Ernährung, der auch immer wieder diskutiert wird, der Darm als Ersthirn und Lenker unseres Lebens.
Aber auch die Ergebnisse die Hari zusammenträgt sind eindeutig. Der Mensch ist kein Egoist und kein Einzelgänger und seine Selbstoptimierung trägt nicht zu seinem Glück bei. Es sind die anderen Menschen, es ist das Miteinander die Herde und das übriglassen von Natur. Das Buch sollten nicht nur Menschen lesen, die Depressionen haben, sondern alle, die eben NOCH nicht betroffen sind.
Es ist ein kleines Komendium über Depressionen und lesenswert!