Ein Sachbuch mit persönlichen Einflüssen
Hier handelt es sich um ein Sachbuch zum Thema Depressionen, in dem der Autor aber viel von seinen eigenen Erfahrungen und dem Verlauf seiner Erkrankung erzählt.
Es werden ausführlich die Probleme mit der Medikation und dem Krankheitsverlauf beschrieben, Lösungsansätze gibt es auch ein paar.
Das Buch ist sicher nicht als wissenschaftliche Abhandlung zu sehen, wobei es einige Publikationen zu dem Thema wiedergibt, sondern eher als Biografie.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Es dürfte sicher für niemand ein Problem sein, der Handlung zu folgen.
Was dem Buch etwas fehlt, ist das Zugeständnis, dass Antidepressiva sicher nicht immer, aber doch in manchen Fällen ihre Berechtigung haben. Denn so wie jeder Mensch verschieden ist, wirken auch die Medikamente bei jedem einzelnen anders.
Das Buch ist sicher empfehlenswert zu lesen, besonders für alle, die das Thema besonders interessiert, weil sie oder ein Angehöriger betroffen sind.
Ein Heilmittel für Depression ist es aber nicht.
Es werden ausführlich die Probleme mit der Medikation und dem Krankheitsverlauf beschrieben, Lösungsansätze gibt es auch ein paar.
Das Buch ist sicher nicht als wissenschaftliche Abhandlung zu sehen, wobei es einige Publikationen zu dem Thema wiedergibt, sondern eher als Biografie.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Es dürfte sicher für niemand ein Problem sein, der Handlung zu folgen.
Was dem Buch etwas fehlt, ist das Zugeständnis, dass Antidepressiva sicher nicht immer, aber doch in manchen Fällen ihre Berechtigung haben. Denn so wie jeder Mensch verschieden ist, wirken auch die Medikamente bei jedem einzelnen anders.
Das Buch ist sicher empfehlenswert zu lesen, besonders für alle, die das Thema besonders interessiert, weil sie oder ein Angehöriger betroffen sind.
Ein Heilmittel für Depression ist es aber nicht.