Xmen-Academy für arme, hochbegabte Kinder

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Hochbegabte, aber durch ihre Armut chancenlose Kinder werden in einem Zug unterrichtet, den nur sie sehen können.
Ein Mädchen aus einer der unteren Klassen vermisst ihren Bruder. Da er -diversen Hinweisen zu folge- auch im Zug gewesen sein muss und nun nicht mehr ist, liegt die Vermutung nache, dass er im Zug verschwunden ist.

Kaum hat sie diese Erkenntnis mit ihren Freunden geteilt und die gemeinsame Suche beschlossen, taucht ein Erwachsener auf.

Ob das Buch nun interessant oder spannend oder sonstwas ist, kann man nicht sagen, da sich die Leseprobe abzüglich Cover und Klappentext auf gerade mal sechs Seiten, die wegen grafischer Elemente nicht mal vollgeschrieben werden konnten erstreckt.
Daher ist das Ganze nicht besonders aussagekräftig.