Das Cover sieht echt umwerfend aus. Ich habe eine Schwäche für solch toll gestaltene Covers, denn wenn schon das Cover gefällt, dauert's nicht lang bis ich die Inhaltsangabe durch habe. ☺️ Die Zeichnungen sind wirklich schön, dazu zählen die Menschen sowie der Zug im Vordergrund wie auch die atemberaubend wunderschöne Nacht toller Sterne. Zum Buch fällt mir glatt der Goldene Kompass ein, da ist aug jeden Fall ein Zauber im Einband, der einen so schnell nicht meht loslässt.
Meine Meinung:
Die Leseprobe liest sich gut wurde aus der Erzählperspektive von Flinn geschrieben. Man darf nicht viel erwarten, denn es sind gerade einmal 8 Seiten und gerade einmal auf 6 davon befindet sich die Leseprobe.
Der Prolog war erstmal super, eine kleine Erklärung warum es den Weltenexpress gibt und was sein Ziel ist und dann ging es ab in die Geschichte.
Um ehrlich zu sein, war der Anfang richtig holprig, da ich nicht erkennen, ob Flinn ein Mädchen oder ein Junge war (der Klappentext war mir entfallen und wenn man die ganze Zeit ihn, seinen, etc. benutzt wird es dadurch nicht einfacher, ein eindeutiger Mädchenname wäre nach mir hier passender gewesen). Es handelt sich auch um einen Auszug aus Kapitel 7, weshalb er vielleicht so ist, wie er ist. Nun denn, nach der richtigen Geschlechtsordnung, ging es besser und man erfährt vom Weltenexpress und über das geheimnidvolle Verschwinden von Flinns Halbbruder Jonte.
Insgesamt betrachtend fand ich die Leseprobe lesenswert. Man erfährt ein wenig von der Geschichte, nur so wenig, dass ich mir kaum eine Meinung zum Buch bilden kann. Jedoch erkenne ich hier einen Hauch von Magie, Spannung und Mystery (oder vielleicht liegt es an den seltsamen Namen?).
So ganz wurde ich noch nicht überzeugt und vorerst vergebe ich 3,5 Sterne also 4 Sterne aufgerundet.
Meine Meinung:
Die Leseprobe liest sich gut wurde aus der Erzählperspektive von Flinn geschrieben. Man darf nicht viel erwarten, denn es sind gerade einmal 8 Seiten und gerade einmal auf 6 davon befindet sich die Leseprobe.
Der Prolog war erstmal super, eine kleine Erklärung warum es den Weltenexpress gibt und was sein Ziel ist und dann ging es ab in die Geschichte.
Um ehrlich zu sein, war der Anfang richtig holprig, da ich nicht erkennen, ob Flinn ein Mädchen oder ein Junge war (der Klappentext war mir entfallen und wenn man die ganze Zeit ihn, seinen, etc. benutzt wird es dadurch nicht einfacher, ein eindeutiger Mädchenname wäre nach mir hier passender gewesen). Es handelt sich auch um einen Auszug aus Kapitel 7, weshalb er vielleicht so ist, wie er ist. Nun denn, nach der richtigen Geschlechtsordnung, ging es besser und man erfährt vom Weltenexpress und über das geheimnidvolle Verschwinden von Flinns Halbbruder Jonte.
Insgesamt betrachtend fand ich die Leseprobe lesenswert. Man erfährt ein wenig von der Geschichte, nur so wenig, dass ich mir kaum eine Meinung zum Buch bilden kann. Jedoch erkenne ich hier einen Hauch von Magie, Spannung und Mystery (oder vielleicht liegt es an den seltsamen Namen?).
So ganz wurde ich noch nicht überzeugt und vorerst vergebe ich 3,5 Sterne also 4 Sterne aufgerundet.