Der wilde Garten
Tilly ist Gärtnerin und lebt nach dem Tod des Mannes nur für ihren Sohn. Sie ist eigentlich ziemlich einsam, doch man hat das Gefühl, dass sie das im Moment so möchte. Bis James vor de rTür steht. Er leidet unter Zwangsneurosen, hat Angst vor Dreck, Bakterien, Erde. Nun will er seine Angst bekämpfen und macht Tilly ein Angebot. Sie ist nicht glücklich darüber und lehnt das erst mal ab ...
Eine gut und flüssig zu lesende Leseprobe. Die Personen sind gut beschrieben und erst mal klingt es nicht nach dem üblichen Liebesroman. Ob es dann auch so durchgehalten wird, ist fraglich.
Eine gut und flüssig zu lesende Leseprobe. Die Personen sind gut beschrieben und erst mal klingt es nicht nach dem üblichen Liebesroman. Ob es dann auch so durchgehalten wird, ist fraglich.