Der wilde Garten

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lauragoller Avatar

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Die Einleitung passt schon mal gut zum Titel. Wir befinden uns an einem heißen Sommertag im Garten, mit ein paar anderen Kreaturen u.a. einer großen Giftschlange. Tilly stellt diverse Überlegungen an, wie man mit der Situation umgeht. Und hängt dabei ihren Gedanken nach z.B. an Isaac (ihren Sohn). Und David (ihren verstorbenen Mann).

Ich kann mir den Garten gut vorstellen, spüre selbst die Sonne und Wärme auf der Haut.

Und dann kommt James ins Spiel bzw. auf das Grundstück gefahren.
Und hat einen lukrativen Auftrag für Tilly. Sie soll einen Garten bei ihm anlegen.

Der Eindruck täuscht. Der nach außen so selbstsichere James wird von Ängsten geplagt.

Schade, daß die Leseprobe schon zu Ende ist... die erzeugte Spannung ruft nach Fortsetzung.