Das Cover gibt einen Hinweis auf eine sehr romantische Geschichte. Gegensätze ziehen sich an. Tilly ist anfangs gar nicht begeistert von dem Amerikaner James, den eine Zwangsneurose zu schaffen macht. Viel Potential für Streitigkeiten? Eigentlich hat Tilly genug mit ihrem Sohn Isaac zu tun. Seit David gestorben ist, muss sie sich um alles alleine kümmern. Der Kosename "Glückskäfer" für ihren Sohn berührt. Die Sprache ist von feinsinnigem Humor geprägt. Von Anfang an entsteht eine mitreißende Atmosphäre. Wie wird sich die resolute Tilly gegenüber Ordnungsliebhaber James verhalten? Die Dialoge haben Stil. Beide könnten voneinander lernen, sich gegenseitig ergänzen. Wie geht es weiter? Kann Tilly den Fremden mit ihrer Art auftauen? Manchmal begegnet einem das Glück in kleinen Schritten.