Eine Mutter erzieht ihren Sohn alleine, nachdem der Mann starb. Ein hartes Leben – der Vater fehlt halt doch. Aber Tilly lebt lieber zurückgezogen und in sich gekehrt. Unter Menschen zu sein ist nichts für sie. Sie liebt Pflanzen, die sie hegt und pflegt. Mit denen muss sie nicht reden, das kann sie aus dem Eff-Eff. Doch ein Auftrag verändert alles.
Auch für James, der eine Zwangsneurose hat und dagegen ankämpfen möchte.
Können die Beiden sich gegenseitig vielleicht helfen - oder ziehen sich doch nur runter ?
Gerade das Thema der Zwangsneurose finde ich sehr interessant. Die Angst vor Erde und vor allem die vor Schmutz kann man sich im Alltag ja kaum vorstellen bzw. lässt sich der Kontakt damit ja nun kaum wirklich vermeiden.
Die beiden Hauptfiguren sind interessant skizziert – beide haben auf ihre Art charismatische Facetten, die sich zusammengeführt sicherlich noch als ungewöhliches Couple herausstellen werden
Auch für James, der eine Zwangsneurose hat und dagegen ankämpfen möchte.
Können die Beiden sich gegenseitig vielleicht helfen - oder ziehen sich doch nur runter ?
Gerade das Thema der Zwangsneurose finde ich sehr interessant. Die Angst vor Erde und vor allem die vor Schmutz kann man sich im Alltag ja kaum vorstellen bzw. lässt sich der Kontakt damit ja nun kaum wirklich vermeiden.
Die beiden Hauptfiguren sind interessant skizziert – beide haben auf ihre Art charismatische Facetten, die sich zusammengeführt sicherlich noch als ungewöhliches Couple herausstellen werden