Der wilde Garten

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lisolino Avatar

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Tilly und ihr Sohn leiden noch immer sehr unter dem frühen Verlust des Ehemanns und Vaters. Sie versuchen ihr Leben so gut wie möglich zu meistern und Tilly vermeidet soweit wie möglich die Nähe zu anderen Menschen. Doch eines Tages steht James vor ihrer Tür und möchte, dass sie einen Garten für ihn anlegt. Eigentlich passt ihr das gar nicht aber sie willigt dann doch ein, Wie werden diesen beiden unterschiedlichen Menschen ein Zusammensein meistern?

Die Leseprobe macht den Eindruck einer schönen, Liebesgeschichte die vor allem von der Unterschiedlichkeit der beiden Protagonisten lebt. Allerdings fand ich es etwas schade, dass die Autorin doch sehr gebräuchliche Phrasen des Liebesromangenres verwendet. So erinnert James Tilly als erstes an einen Piraten dessen wilde Haarmähne dringend gezähmt werden muss. Dass kann ich beim Lesen nicht richtig ernst nehmen, allerdings sorgt das für einen weiteren, wenn wahrscheinlich auch ungewollten, Spaß Faktor.