Der wilde Garten
Als ich das Cover gesehen habe, dachte ich an einen locker-amüsanten Unterhaltungsroman. Als ich die Kurzbeschreibung gelesen habe, dachte ich skeptisch "Ein neurotischer Witwentröster?!". Als ich dann aber die Probe gelesen habe, konnte sich meine Meinung weder mit dem ersten, noch dem zweiten Eindruck decken, denn der Roman scheint bereits zu Beginn tiefgründiger zu sein, als ich nach Cover und Klappentext erwartet hatte.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zum einen die junge Witwe Tilly mit ihrem Sohn Isaac und zum anderen der reiche, aber neurotische James, der fest davon überzeugt ist, seine Ängste mit Tilly und ihrem "kontrolliert wilden" Garten überwinden zu können.
Bereits in den ersten Kapiteln werden die Protagonisten und deren Vergangenheit liebevoll umschrieben und dem Leser so mitten im Handlungsgeschehen vorgestellt, was mich sehr anspricht. Auch insgesamt empfinde ich den Schreibstil als sehr angenehm, was mit dazu beträgt, dass ich durchaus neugierig bin, wie James' wahrscheinlich recht holpriger Weg zur "Genesung" an Tillys Seite wohl aussehen mag.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zum einen die junge Witwe Tilly mit ihrem Sohn Isaac und zum anderen der reiche, aber neurotische James, der fest davon überzeugt ist, seine Ängste mit Tilly und ihrem "kontrolliert wilden" Garten überwinden zu können.
Bereits in den ersten Kapiteln werden die Protagonisten und deren Vergangenheit liebevoll umschrieben und dem Leser so mitten im Handlungsgeschehen vorgestellt, was mich sehr anspricht. Auch insgesamt empfinde ich den Schreibstil als sehr angenehm, was mit dazu beträgt, dass ich durchaus neugierig bin, wie James' wahrscheinlich recht holpriger Weg zur "Genesung" an Tillys Seite wohl aussehen mag.