Tilly lebt mit ihrem Sohn Isaac in einem unfertigen Haus mit einem großen Garten. Sie hat ihren Mann verloren und meistert ihr Leben so gut wie möglich. Dabei will sie den Menschen nicht zu nahe kommen und hat auch zu ihrer Heimat eine große Entfernung aufgebaut. Da erscheint James in ihrem Leben. Er will sie engagieren um sein Grundstück in einen Garten zu verwandeln. Geld spielt keine Rolle. Aber James hat auch ein Problem, nicht mit Anderen sondern mit sich selber. Er hat eine Zwangsneurose - er hat Angst vor Erde und Schmutz. Und nun hat Tilly ihm die Hand gereicht und das ist gar nicht gut. Aber er will sich der Herausforderung stellen. Wird sich auch Tilly der Herausforderung stellen und den Garten anlegen?
Barbara Clapole White hat einen guten Einstieg in die Geschichte gefunden. Man spürt den Verlust des Mannes und Vaters. Auch die Neurose von James ist nachvollziebar. Die Ängste sind gut beschrieben. Wie werden die Beiden jetzt miteinander umgehen? Wird Tillys Liebe zur Natur ansteckend sein? Und kann James einen natürlichen Umgang mit sich selber finden!?
Das Cover passt gut zum Inhalt, es ist frisch und macht Lust aufs Leben.
Barbara Clapole White hat einen guten Einstieg in die Geschichte gefunden. Man spürt den Verlust des Mannes und Vaters. Auch die Neurose von James ist nachvollziebar. Die Ängste sind gut beschrieben. Wie werden die Beiden jetzt miteinander umgehen? Wird Tillys Liebe zur Natur ansteckend sein? Und kann James einen natürlichen Umgang mit sich selber finden!?
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