Zwei interessante Menschen treffen aufeinander: Tilly, die Blumengroßhändlerin, die mit ihrem Sohn zusammen lebt und James, ein bekannter Webdesigner mit Zwangsneurosen. Tilly soll für James einen Garten anlegen, was Tilly aber nicht möchte. Sie möchte keine Landschaftsgärtnerin sein und ist daher mächtig sauer, dass ihre Angestellte den Termin mit James nicht abgesagt, sondern noch einen hübschen Preis für das Anlegen des Gartens genannt hat! Als James den Preis verdoppelt und ihr ausgesprochen seltsame Komplimente für ihr Grundstück macht, versteht Tilly fast die Welt nicht mehr. Was tickt in James nicht richtig? Umso seltsamer erscheint es, als beide plötzlich aus diesem Gespräch heraus wie alte Freunde über ihr Grundstück schlendern. James Angst vor Erde und Schmutz erkennt Tilly nicht und sie bleibt bei der Ablehnung des Auftrages. Nach dieser Begegnung hat James nur eines im Sinn: Wie bekommt er den Schmutz, die Bakterien von sich herunter? Schließlich hat er Tilly die Hand gegeben.
Eine sehr schöne Leseprobe, die sich flott und flüssig lesen läßt. Die Protagonisten haben unheimliches Potential und es ist sicher kein reiner Frauenroman über Herz, Schmerz und Schmalz. Denn das Thema Zwangsneurosen ist in der Geschichte sicher viel zu sehr verankert. Hiervon möchte ich gern mehr lesen.
Eine sehr schöne Leseprobe, die sich flott und flüssig lesen läßt. Die Protagonisten haben unheimliches Potential und es ist sicher kein reiner Frauenroman über Herz, Schmerz und Schmalz. Denn das Thema Zwangsneurosen ist in der Geschichte sicher viel zu sehr verankert. Hiervon möchte ich gern mehr lesen.