Trauer meets OCD ?

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hybris Avatar

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Mein Eindruck:

Das Cover ist klasse & in der Buchhandlung würde ich das Buch auf jeden Fall zur Hand nehmen.
Die Umschlaggestaltung erinnert ein wenig an die der Romane von Jojo Moyes ("ein ganzes halbes Jahr"). Vielleicht ist dies ja Absicht ? Denn auch im vorliegenden Roman finden zwei Ausssenseiter wohl zueinander - Gärtnerin Tilly lebt mit Isaac, ihrem Sohn, zusammen und stürzt sich nicht gerade ins pralle Leben. Der Amerikaner James hingegen leidet an OCD, und die Fauna soll sein Leiden heilen. Der Stil ist recht einfach,mit Wdh. Mir fiel insbesondere "Tilly....Tilly " auf, aber dennoch liest sich das Ganze sehr flüssig. Ich finde die Grundidee spannend, der Anfang ist zum Glück nicht kitschig. Daher mag ich das Buch sehr gerne zeitnah rezensieren.



So wird der Roman vom Verlag beworben:

"Seit die junge Landschaftsgärtnerin Tilly ihren Mann auf tragische Weise verlor, lebt sie sehr zurückgezogen. Bis James vor ihrer Tür steht. Er leidet an einer Zwangsneurose.

Mit Gärtnerei will er sie überwinden, und ausgerechnet die bezaubernd-chaotische Tilly soll ihm dabei helfen. Tilly ist wenig begeistert. Sie hat genug eigene Probleme, und ein ordnungsliebender Amerikaner ist das Letzte, was sie in ihrem Garten gebrauchen kann. Doch James bleibt hartnäckig, und plötzlich werden beide zwischen Rosen und Lavendel von der Liebe überrascht."