Ein spannender Einstieg in den zweiten Teil der Reihe rund um Carla Seidel

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„Die Bösen, die Bösen sind doch immer die Menschen.“

Der zweite Teil der Krimireihe mit der Ermittlerin Carla Seidel beginnt direkt spannend und atmosphärisch.
Man wird gleich in den Plot hineingeworfen und mit dem Toten Jäger Tommi konfrontiert, der scheinbar brutal ermordet wurde.
Gleichzeitig sind Carlas Gedanken bei ihrer Tochter Lana, die einfach nicht zu erreichen ist.
Was Carla jedoch nicht weiß, dass Lana in der Nacht mit ihrem Schwarm Fabian im gleichen Wald zum Ansitzen war.

Auf sehr atmosphärische Art beschreibt die Autorin die Geschehnisse im Wendland, so dass man sich direkt hineinversetzen kann. Gleichzeitig gibt sie eine kurze Wiederholung und Zusammenfassung, was im ersten Teil geschah, so dass der Leser direkt wieder im Bilde ist.

Das Cover des Buches passt perfekt zum ersten Teil der Reihe.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und vor allem, warum Lana ihr Handy aus hat und nicht erreichbar ist.
Hat sie was gesehen in der Nacht?
Und wird sich ihr Vater Sören zu ihrem Geburtstag melden?