Das Buch packt dich von der ersten Seite an. Schon der Prolog sorgt für ein richtiges Gänsehaut-Gefühl – diese flackernde Straßenlaterne, das Gefühl, beobachtet zu werden… da kriegt man direkt so ein leichtes Unwohlsein. Und genau das macht das Buch auch aus: Es schafft eine bedrückende, spannende Atmosphäre, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
Die Hauptfigur Carla ist super interessant. Sie ist Polizistin, aber nicht die typische Heldin ohne Makel – sie hat eine Vergangenheit, eigene Ängste und wirkt dadurch total echt und nahbar. Man merkt schnell, dass sie tough ist, aber auch mit Dingen zu kämpfen hat, und das macht sie sympathisch.
Was mir auch richtig gut gefällt, ist, wie lebendig das Setting beschrieben wird. Der dunkle Wald, die kleinen Straßen, die leicht schaurige Ruhe – man hat das Gefühl, selbst dort zu stehen. Dazu kommt ein spannender Kriminalfall, der sich langsam aufbaut, aber direkt neugierig macht.
Insgesamt ist „Der Wolf im dunklen Wald“ ein Krimi, der nicht nur spannend, sondern auch atmosphärisch und emotional packend ist. Ich hatte sofort Lust, weiterzulesen.
Die Hauptfigur Carla ist super interessant. Sie ist Polizistin, aber nicht die typische Heldin ohne Makel – sie hat eine Vergangenheit, eigene Ängste und wirkt dadurch total echt und nahbar. Man merkt schnell, dass sie tough ist, aber auch mit Dingen zu kämpfen hat, und das macht sie sympathisch.
Was mir auch richtig gut gefällt, ist, wie lebendig das Setting beschrieben wird. Der dunkle Wald, die kleinen Straßen, die leicht schaurige Ruhe – man hat das Gefühl, selbst dort zu stehen. Dazu kommt ein spannender Kriminalfall, der sich langsam aufbaut, aber direkt neugierig macht.
Insgesamt ist „Der Wolf im dunklen Wald“ ein Krimi, der nicht nur spannend, sondern auch atmosphärisch und emotional packend ist. Ich hatte sofort Lust, weiterzulesen.