Carla Seidel ermittelt wieder
Mit "Der Wolf im dunklen Wald" lässt die Autorin Sia Piontek die Kommissarin Carla Seidel erneut ermitteln. Das Cover ist wie bereits beim 1. Band super gelungen und man hat sofort einen Wiedererkennungswert. Das gefällt mir extrem gut.
Zum Inhalt. Nach einer Jagd im Wendland wird ein Teilnehmer vermisst, den man später grausam ermordet auf einer Lichtung finden wird. Carla Seidel, die Hauptperson, tappt lange Zeit im Dunkeln. Auch ich als Leser hatte lange Zeit keine Idee, wer der Täter oder die Täterin sein könnte. Die Wendung, die das Buch dann nahm, war wirklich nicht vorhersehbar.
Tatsächlich waren mir in diesem Band zu viele Nebenschauplätze vorhanden.
Carla selbst, die weiterhin mit ihrer Vergangenheit hadert, ihr Alkoholproblem, ihre Tochter und das Kontaktverbot mit dem Vater, generell die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, dann Ela - ist sie weiterhin nur eine Freundin oder eventuell mehr, die schwierige Beziehung zu ihrem Vorgesetzten...
Dadurch verlor das Buch ein wenig an Tiefe, weil man sich immer wieder auf das neue Thema einstellen musste. Dennoch sind die Charaktere, wie bereits im 1. Band, super beschrieben und es machte Spaß, wieder von den einzelnen Darstellern zu lesen. Sie waren einem bereits vertraut.
Grundsätzlich kann man die Bücher getrennt lesen, da die Story in sich abgeschlossen ist. Aber in Band 2 werden schon vielfach Dinge aus Band 1 beschrieben. Wenn die Nebenschauplätze etwas weniger werden, wird Band 3 sicherlich ein super Roman.
Zum Inhalt. Nach einer Jagd im Wendland wird ein Teilnehmer vermisst, den man später grausam ermordet auf einer Lichtung finden wird. Carla Seidel, die Hauptperson, tappt lange Zeit im Dunkeln. Auch ich als Leser hatte lange Zeit keine Idee, wer der Täter oder die Täterin sein könnte. Die Wendung, die das Buch dann nahm, war wirklich nicht vorhersehbar.
Tatsächlich waren mir in diesem Band zu viele Nebenschauplätze vorhanden.
Carla selbst, die weiterhin mit ihrer Vergangenheit hadert, ihr Alkoholproblem, ihre Tochter und das Kontaktverbot mit dem Vater, generell die Beziehung zwischen Mutter und Tochter, dann Ela - ist sie weiterhin nur eine Freundin oder eventuell mehr, die schwierige Beziehung zu ihrem Vorgesetzten...
Dadurch verlor das Buch ein wenig an Tiefe, weil man sich immer wieder auf das neue Thema einstellen musste. Dennoch sind die Charaktere, wie bereits im 1. Band, super beschrieben und es machte Spaß, wieder von den einzelnen Darstellern zu lesen. Sie waren einem bereits vertraut.
Grundsätzlich kann man die Bücher getrennt lesen, da die Story in sich abgeschlossen ist. Aber in Band 2 werden schon vielfach Dinge aus Band 1 beschrieben. Wenn die Nebenschauplätze etwas weniger werden, wird Band 3 sicherlich ein super Roman.