Eine spannende Fortsetzung der regionalen Krimireihe
„Die Bösen, die Bösen sind doch immer die Menschen. Hast du jemals etwas anderes erlebt?“
Habt ihr schonmal einen Wolf in der freien Wildbahn gesehen?
Lana jedenfalls sieht in der einen Nacht, in der sie mit ihrem Schwarm Fabian unterwegs ist, einen Wolf und ahnt nicht, dass nur wenig später ganz in der Nähe eine Leiche gefunden wird.
Ihre Mutter Carla ermittelt erneut im Wendland und tritt dabei nicht nur einer hoch angesehenen Familie auf die Füße, sondern auch wieder ihrem Vorgesetzten Wächter.
Bald wird eine weitere Leiche gefunden und der Druck auf die Ermittlerin Carla Seidel wächst immens.
Auch der zweite Band der Reihe mit der Ermittlerin Carla Seidel hat mir sehr gefallen.
Es geschieht erneut ein Mord im Wendland während einer großen Jagdgesellschaft und Carla tritt dabei nicht nur der hoch angesehenen Familie von Boenning auf die Füße, sondern auch erneut ihrem Vorgesetzten Wächter.
Sia Piontek beweist erneut einen guten Schreibstil, der kaum Raum für Längen oder Langeweile zulässt.
Aus Sicht der beiden Protagonistinnen Carla und ihrer Tochter Lana wird der Plot rund um die Morde im Wendland erzählt.
Dabei baut sich der Spannungsbogen sehr gut auf und lässt spätestens ab der Mitte wenig Luft zum Durchatmen.
Die ganze Zeit fragt sich der Leser, wer denn nun hinter den Morden stecken könnte.
Dabei darf man sich jedoch auch von einigen Namen nicht abschrecken lassen und diese nicht durcheinanderbringen. Ich muss gestehen, dass mir das dann doch irgendwann schwer fiel und ich durchaus nochmal nachschlagen musste, um wen es sich jetzt genau handelt.
Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, wird auch mit dem zweiten Teil der Reihe mit einem sehr spannenden Krimi belohnt.
Gerade zum Ende scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen und es wirkte auf mich auch nicht konstruiert.
Auch die Story rund um Lana und Carla, sowie die Überlegungen mit ihrem Vater wieder Kontakt aufzunehmen, haben mir sehr gefallen und das Leseerlebnis abgerundet.
Daher vergebe ich 4 Wölfe für diesen spannenden Regionalkrimi.
Habt ihr schonmal einen Wolf in der freien Wildbahn gesehen?
Lana jedenfalls sieht in der einen Nacht, in der sie mit ihrem Schwarm Fabian unterwegs ist, einen Wolf und ahnt nicht, dass nur wenig später ganz in der Nähe eine Leiche gefunden wird.
Ihre Mutter Carla ermittelt erneut im Wendland und tritt dabei nicht nur einer hoch angesehenen Familie auf die Füße, sondern auch wieder ihrem Vorgesetzten Wächter.
Bald wird eine weitere Leiche gefunden und der Druck auf die Ermittlerin Carla Seidel wächst immens.
Auch der zweite Band der Reihe mit der Ermittlerin Carla Seidel hat mir sehr gefallen.
Es geschieht erneut ein Mord im Wendland während einer großen Jagdgesellschaft und Carla tritt dabei nicht nur der hoch angesehenen Familie von Boenning auf die Füße, sondern auch erneut ihrem Vorgesetzten Wächter.
Sia Piontek beweist erneut einen guten Schreibstil, der kaum Raum für Längen oder Langeweile zulässt.
Aus Sicht der beiden Protagonistinnen Carla und ihrer Tochter Lana wird der Plot rund um die Morde im Wendland erzählt.
Dabei baut sich der Spannungsbogen sehr gut auf und lässt spätestens ab der Mitte wenig Luft zum Durchatmen.
Die ganze Zeit fragt sich der Leser, wer denn nun hinter den Morden stecken könnte.
Dabei darf man sich jedoch auch von einigen Namen nicht abschrecken lassen und diese nicht durcheinanderbringen. Ich muss gestehen, dass mir das dann doch irgendwann schwer fiel und ich durchaus nochmal nachschlagen musste, um wen es sich jetzt genau handelt.
Wer sich davon aber nicht abschrecken lässt, wird auch mit dem zweiten Teil der Reihe mit einem sehr spannenden Krimi belohnt.
Gerade zum Ende scheinen sich die Ereignisse zu überschlagen und es wirkte auf mich auch nicht konstruiert.
Auch die Story rund um Lana und Carla, sowie die Überlegungen mit ihrem Vater wieder Kontakt aufzunehmen, haben mir sehr gefallen und das Leseerlebnis abgerundet.
Daher vergebe ich 4 Wölfe für diesen spannenden Regionalkrimi.