Rache tut gut
Und in diesem Fall kann ich das mehr als verstehen.
Dieses Buch ist wohl der 2. Fall für Clara Seidel. Den ersten Teil habe ich leider noch nicht gelesen, aber ich denke drüber nach. Jedenfalls erfährt man im 2. Fall trotzdem, warum Clara mit ihrer Tochter Lana aus Hamburg in die ländliche Idylle übergesiedelt ist. Clara, aber auch Lana müssen das Trauma der geschiedenen Ehe mit Lanas Vater und Clara verarbeiten.
Mir ist nicht so verständlich, weshalb Frauen, die stark sind, im Beruf etwas darstellen und Kinder haben, es so lange bei einem Psychopathen aushalten. Das kann mir auch das Buch nicht erklären. Aber vielleicht gibt es ja dafür auch einfach keine einleuchtende Erklärung.
Jedenfalls geschieht erst ein Mord bei einer Jagdgesellschaft, dem folgen noch 2 weitere und keine Erklärung für die Taten. Ziemlich lange bewegt sich die Polizei im Kreis und tappt im Dunklen. Am Ende ist es Lana, die ihrer Mutter auf die Sprünge hilft.
Mir hat der Krimi gut gefallen. Wenn ich könnte, würde ich 4,5 Sterne vergeben. So werden es eben doch 5. Wie gesagt, die privaten Probleme der Beamtin finde ich etwas überdimensioniert, auch wenn ich wohl mitbekommen habe, dass in letzter Zeit auch bei Filmen die privaten Befindlichkeiten der handelnden Polizisten ähnlich viel Raum einnehmen, wie die Tat. Dass Clara auch noch alkoholsüchtig ist, ist mir persönlich etwas viel. Das lässt mich immer an der Polizei zweifeln, ob im Ernstfall überhaupt Hilfe von dort erwartet werden kann.
Das Buch ist spannend geschrieben, die Naturbeschreibungen sind toll, auch die der lost places. Wer gern einen spannenden Krimi lesen mag, ist hier gut aufgehoben.
Dieses Buch ist wohl der 2. Fall für Clara Seidel. Den ersten Teil habe ich leider noch nicht gelesen, aber ich denke drüber nach. Jedenfalls erfährt man im 2. Fall trotzdem, warum Clara mit ihrer Tochter Lana aus Hamburg in die ländliche Idylle übergesiedelt ist. Clara, aber auch Lana müssen das Trauma der geschiedenen Ehe mit Lanas Vater und Clara verarbeiten.
Mir ist nicht so verständlich, weshalb Frauen, die stark sind, im Beruf etwas darstellen und Kinder haben, es so lange bei einem Psychopathen aushalten. Das kann mir auch das Buch nicht erklären. Aber vielleicht gibt es ja dafür auch einfach keine einleuchtende Erklärung.
Jedenfalls geschieht erst ein Mord bei einer Jagdgesellschaft, dem folgen noch 2 weitere und keine Erklärung für die Taten. Ziemlich lange bewegt sich die Polizei im Kreis und tappt im Dunklen. Am Ende ist es Lana, die ihrer Mutter auf die Sprünge hilft.
Mir hat der Krimi gut gefallen. Wenn ich könnte, würde ich 4,5 Sterne vergeben. So werden es eben doch 5. Wie gesagt, die privaten Probleme der Beamtin finde ich etwas überdimensioniert, auch wenn ich wohl mitbekommen habe, dass in letzter Zeit auch bei Filmen die privaten Befindlichkeiten der handelnden Polizisten ähnlich viel Raum einnehmen, wie die Tat. Dass Clara auch noch alkoholsüchtig ist, ist mir persönlich etwas viel. Das lässt mich immer an der Polizei zweifeln, ob im Ernstfall überhaupt Hilfe von dort erwartet werden kann.
Das Buch ist spannend geschrieben, die Naturbeschreibungen sind toll, auch die der lost places. Wer gern einen spannenden Krimi lesen mag, ist hier gut aufgehoben.