Die Geschichte um die Polizistin Carla Seidel und ihre Tochter Lana geht weiter. Während Carla einen Mordfall lösen muss, der sich auf einer Jagd ereignen hat, kämpft sie auch um ihre Tochter. Denn Lana ist nun bald volljährig und kann deshalb selbst über ihren Umgang mit ihrem Vater bestimmen. Außerdem ist sie in Fabian verliebt. Der ist aber der Sohn des Jagd-Veranstalters. Und da ist auch noch der Alkohol, der Carla doch im Griff hat und ihre erste Wahl ist, sobald es etwas schwieriger wird. Und da sind wir bei der Sache, die nervig ist. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Beide schleichen um einander rum, sagen sich aber nicht die Wahrheit. Ständig greift Carla zur Flasche, obwohl sie weiß, das das nicht gut ist und nichts besser macht. Sehr nervig, weil sehr realistisch dargestellt. Öfter mal klar die Wahrheit sagen, würde es mal kurz schwieriger machen, aber auf lange Sicht gesehen, sooo viel einfacher.