Wieder spannend
Sia Pionteks neuer Krimi "Der Wolf im dunklen Wald" ist die Fortsetzung ihrer im Wendland angesiedelten Kriminalromanreihe um die Ermittlerin Carla Seidel.
Neben den aufzuklärenden Mordfällen, bei denen es immer neue Tatverdächtuge gibt, kommt auch Carlas Privatleben und ihre Beziehung zu ihrer Tochter Lana, welche in den Sohn eines Tatverdächtugen verliebt ist, nicht zu kurz. Dadurch erhält die Geschichte noch mehr Tiefe und Abwechslung.
Der Schreibstil war wie im ersten Teil angenehm und flüssig zu lesen. Das Ende war überraschend und so nicht vorhersehbar, was für mich einen Krimi nur besser macht.
Mit diesem Kriminalroman macht man meiner Meinung nach nichts falsch. Es würde jedoch nichts schaden, wenn man den ersten Teil vorher gelesen hat. Es geht wohl auch so, anders ist es jedoch besser fürs Verständnis, insb. von Carla.
Neben den aufzuklärenden Mordfällen, bei denen es immer neue Tatverdächtuge gibt, kommt auch Carlas Privatleben und ihre Beziehung zu ihrer Tochter Lana, welche in den Sohn eines Tatverdächtugen verliebt ist, nicht zu kurz. Dadurch erhält die Geschichte noch mehr Tiefe und Abwechslung.
Der Schreibstil war wie im ersten Teil angenehm und flüssig zu lesen. Das Ende war überraschend und so nicht vorhersehbar, was für mich einen Krimi nur besser macht.
Mit diesem Kriminalroman macht man meiner Meinung nach nichts falsch. Es würde jedoch nichts schaden, wenn man den ersten Teil vorher gelesen hat. Es geht wohl auch so, anders ist es jedoch besser fürs Verständnis, insb. von Carla.