am Ende der Welt...

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biberschlange Avatar

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Allein der Titel des Buches ist für mich schon einmal Grund genug, dieses Buch in die Hand zu nehmen. Mich interessiert Tibet, seine Geschichte und seine Anhänger sehr…von daher ist dies Buch schon von vorn herein wert, von mir gelesen zu werden.

Wie eben schon einmal erwähnt erinnert mich allein der Klappentext auch schon an „Sieben Jahre in Tibet“, wobei ich doch denke, dass sich dieses Buch doch schon sehr davon unterscheiden und absetzen wird.

Es werden verschiedene Handlungen erzählt, welche wunderbar dargestellt werden und man sich gut in die Geschichte hinein versetzen kann.

Zum Einen die, der beiden Bergsteiger Luca und Bill, zum Anderen die Suche nach dem nächsten Panchen Lama und einer sehr spannenden und bösen Einleitung vorweg.

Ich bin jetzt anhand dieser paar Seiten schon so gefesselt, dass ich dieses Buch auf jeden Fall lesen werde.