Ein Titel zum Träumen. Tibet, eine andere Welt. Hier leben Mönche in Einsamkeit und Armut, nur mit ihrem Glauben verbunden. Aber dies alles täuscht. Das Buch beginnt hart und grausam:
In einem grausamen Massaker werden Mönchen von der chinesischen Armee niedergemetzelt.
Ein kleiner Junge muß mit verbundenen Augen Mönchen töten.
Szenenwechsel: Bergsteiger wollen den höchsen Berg erklimmen, doch einer ihrer Kameraden bricht zuzsammen, schafft es nicht. Was geschieht weiter?
Einmal die wunderschöne Natur, die grandiose Bergwelt, Einsamkeit, Friede. Dann die Armee, die mordet und brandschatzt. Sie nimmt nicht einmal vor dem Allerheiligsten Abstand. Ein Buch, das mit viel Gefühl sehr einprägsam geschrieben ist. Es läßt uns mitfühlen, miteifern und macht uns traurig und doch frei zugleich. Ein etwas anderes Buch, ein Buch einer anderen fernen Welt.
In einem grausamen Massaker werden Mönchen von der chinesischen Armee niedergemetzelt.
Ein kleiner Junge muß mit verbundenen Augen Mönchen töten.
Szenenwechsel: Bergsteiger wollen den höchsen Berg erklimmen, doch einer ihrer Kameraden bricht zuzsammen, schafft es nicht. Was geschieht weiter?
Einmal die wunderschöne Natur, die grandiose Bergwelt, Einsamkeit, Friede. Dann die Armee, die mordet und brandschatzt. Sie nimmt nicht einmal vor dem Allerheiligsten Abstand. Ein Buch, das mit viel Gefühl sehr einprägsam geschrieben ist. Es läßt uns mitfühlen, miteifern und macht uns traurig und doch frei zugleich. Ein etwas anderes Buch, ein Buch einer anderen fernen Welt.