Ein brennendes Kloster, von chinesischen Soldaten angezündet, ein junger Novize muß mit verbundenen Augen einen alten Mönch erschießen, ein anderer Novize, der das beobachtet wird entdeckt und gräßlich bestraft. Wenn mir auch der Prolog eine Spur zu brutal ist, so wurde ich doch sofort hineingezogen in die verschiedenen Kapitel, allesamt sehr spannend, mit angehaltenem Atem die Seiten verschlungen, dier Atmosphäre kommt sehr gut rüber und auch die Personen sind deutlich gezeichnet.
Zwei Bergsteiger beim Aufstieg auf einen der höchsten Berge der Erde im Himalaya, wobei der letzte Gipfelanstieg scheitert, weil einer der Beiden, Bill, körperlich total am Ende ist, Luca will den Anstieg alleine wagen und wird doch von Bill zurückgehalten, der nicht alleine bleiben will. Beide Reaktionen überschatten diese Beziehung, eine Beobachtung von Luca, ein pyramidenförmiger Berg, bleibt als Geheimnis offen.
Ein buddhistischer Orden hat die neue Inkarnation des Panchen Lama in einem Bauernjungen gefunden und muß ihn schützen vor den chinesischen Besatzern, die schon auf der Spur sind und den kleineren Bruder als vermeintlichen Nachfolger des Oberhauptes erschossen haben. Der damit beauftragte chinesische Leutnant ist Peking verpflichtet und doch als Vater selbst eines kleinen Jungen damit emotional völlig überfordert.
Insgesamt superspannend und interessante Verknüpfungen. Der Autor ist in der Bergsteigerthematik ebenso bewandert wie in der Tibetproblematik. Würde ich sehr gerne weiterlesen.
Zwei Bergsteiger beim Aufstieg auf einen der höchsten Berge der Erde im Himalaya, wobei der letzte Gipfelanstieg scheitert, weil einer der Beiden, Bill, körperlich total am Ende ist, Luca will den Anstieg alleine wagen und wird doch von Bill zurückgehalten, der nicht alleine bleiben will. Beide Reaktionen überschatten diese Beziehung, eine Beobachtung von Luca, ein pyramidenförmiger Berg, bleibt als Geheimnis offen.
Ein buddhistischer Orden hat die neue Inkarnation des Panchen Lama in einem Bauernjungen gefunden und muß ihn schützen vor den chinesischen Besatzern, die schon auf der Spur sind und den kleineren Bruder als vermeintlichen Nachfolger des Oberhauptes erschossen haben. Der damit beauftragte chinesische Leutnant ist Peking verpflichtet und doch als Vater selbst eines kleinen Jungen damit emotional völlig überfordert.
Insgesamt superspannend und interessante Verknüpfungen. Der Autor ist in der Bergsteigerthematik ebenso bewandert wie in der Tibetproblematik. Würde ich sehr gerne weiterlesen.