Im fernen Tibet

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zwergspitzmaus Avatar

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spielt der "Wolkentempel". Gleich zu Beginn geht es ziemlich rau zur Sache. Im Jahr 1956 wird ein buddhistisches Kloster von chinesischen Soldaten zerstört und die Mönche getötet. Dann springt man gleich ins Jahr 2005. Trotz der verschiedenen Handlungsstränge (Bergsteiger, Mönche, chinesische Armee), die am Anfang recht kurz hintereinander eingeführt werden, konnte ich der Geschichte leicht folgen. Der Schreibstil ist flüssig und so, dass man sich die Erzählsituation gut vorstellen kann.

Wie die Geschichten sich weiterentwickeln kann man aus der LP noch nicht ganz erlesen. Trotzdem bin ich sehr begeistert von den ersten Eindrücken und würde gern wissen wie es weitergeht und wie die einzelnen Figuren miteinander verknüpft werden.