Ein spannend geschriebener Thriller , geschrieben aus der Sicht der Hauptdarsteller – zwei Freunde als Bergsteiger in Tibet sowie eines chinesischen Leutnants.
Luca und Bill machen sich auf den langen Weg nach Tibet um einen geheimnisvollen Berg, der wie eine riesige Pyramide geformt ist zu finden und zu bezwingen. Sie ahnen nicht, in welche Gefahren sie sich dabei begeben denn hierbei handelt es sich um eines der letzten Geheimnise der tibetianischen Mönche. Eine letzte Zuflucht vor der rohen Gewalt des chinesischen Regimes. Hier wird auch der nächste erwählte Panchem Lama, noch ein kleines Kind, versteckt und ausgebildet.
Die beiden Bergsteiger werden durch die Ereignisse gezwungen, den Mönchen zu helfen. Hierbei findet einer den Tod, der andere seine Bestimmung.
Packende Erlebnisse der beiden Engländer in den Bergen, die Gewalt des chinesischen Regimes vertreten durch einen äußerst brutalen Hauptmann, das ist nichts für schwache Nerven da diese manchmal schon sehr ausführlich und erschreckend beschrieben wird.
Die Anmerkung des Autors Patrick Woodhead über den elften Panchem Lama am Ende des Buches macht sehr nachdenklich. Ist das Chinesische Regime wirklich so grausam gegenüber Tibet? Was passierte wirklich mit dem kleinen Jungen?
Luca und Bill machen sich auf den langen Weg nach Tibet um einen geheimnisvollen Berg, der wie eine riesige Pyramide geformt ist zu finden und zu bezwingen. Sie ahnen nicht, in welche Gefahren sie sich dabei begeben denn hierbei handelt es sich um eines der letzten Geheimnise der tibetianischen Mönche. Eine letzte Zuflucht vor der rohen Gewalt des chinesischen Regimes. Hier wird auch der nächste erwählte Panchem Lama, noch ein kleines Kind, versteckt und ausgebildet.
Die beiden Bergsteiger werden durch die Ereignisse gezwungen, den Mönchen zu helfen. Hierbei findet einer den Tod, der andere seine Bestimmung.
Packende Erlebnisse der beiden Engländer in den Bergen, die Gewalt des chinesischen Regimes vertreten durch einen äußerst brutalen Hauptmann, das ist nichts für schwache Nerven da diese manchmal schon sehr ausführlich und erschreckend beschrieben wird.
Die Anmerkung des Autors Patrick Woodhead über den elften Panchem Lama am Ende des Buches macht sehr nachdenklich. Ist das Chinesische Regime wirklich so grausam gegenüber Tibet? Was passierte wirklich mit dem kleinen Jungen?