Eine wortschwere Hommage an....

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rockabella281 Avatar

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... das Wort. Das Wort macht sich eines Tages auf den Weg zu seinen Wurzeln. Es ist eine Reise zu sich selbst, es werden Höhen und auch Tiefen gemeistert. Freunde kommen und gehen, und die Familie bleibt zurück. Elias Vorpahl schafft eine Atmosphäre, die magisch ist und einen von Beginn an in seinen Bann zieht. Er benutzt einfach Wörter, aber diese so wohlplaziert, als sei die einzige Bestimmung, in einem Satz genau an der Stelle zu stehen.
Er schafft es, den Leser in einen Sog des Vergessens (der eigenen Umwelt, wohl gemerkt) zu ziehen. Aus jedem Satz klingt die Liebe zur Sprache und zur Literatur mit. Der Leser identifiziert sich mit dem Wort, welches auf der Suche nach sich selbst, seinem Sinn und seinem Platz im Leben ist. Und sind wir doch mal ehrlich, wer von uns war noch nie auf der selben Suche?