Leuchtende Kugeln im Bauch
"Der Wunderkernputzer" besticht vor allem durch seine wunderschönen Illustrationen und die Idee des Buches. Der Gedanke, das Selbst und Selbstbewusstsein als leuchtende Kugel darzustellen, finde ich toll. Es ist einfach, es ist anschaulich und es ist leicht verständlich. Die Darstellung in dieser Form macht es so einfach, zu zeigen, wie toll es ist, nicht perfekt zu sein. Das ist wirklich toll, vor allem für Kinder, aber auch Ältere.
Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Erst einmal fand ich die Namen der Kinder viel zu kompliziert für ein Kinderbuch. Selbst ich als Erwachsene hatte Probleme mit den Namen und habe sie eher überlesen. Das Putzen der Wunderkerne an sich war mir dann leider auch zu oberflächlich. Ein Gespräch, ein zwei Fragen und schon war alles gelöst. Das kann natürlich so sein, aber dafür hätte es keine drei Kinder gebraucht, wenn es bei allen gleich abläuft und es nie wirklich in die Tiefe geht.
Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht ganz so überzeugen. Erst einmal fand ich die Namen der Kinder viel zu kompliziert für ein Kinderbuch. Selbst ich als Erwachsene hatte Probleme mit den Namen und habe sie eher überlesen. Das Putzen der Wunderkerne an sich war mir dann leider auch zu oberflächlich. Ein Gespräch, ein zwei Fragen und schon war alles gelöst. Das kann natürlich so sein, aber dafür hätte es keine drei Kinder gebraucht, wenn es bei allen gleich abläuft und es nie wirklich in die Tiefe geht.