Tolle Botschaft

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
monster Avatar

Von

Wie gemein, dass man nicht mehr Sterne geben kann.
Das Buch hat so eine schöne Botschaft und nicht nur ich, sondern auch meine Brieffreundin, der ich das Buch weitergegeben habe, haben Tränen der Rührung in den Augen gehabt.

Aber zuerst mal zum Cover. Der ältere Herr ist exakt so, wie man sich einen gut gelaunten Opa entweder in der eigenen Familie oder in der Nachbarschaft so vorstellt. Er lächelt verschmitzt, ist ein wenig untersetzt, trägt Cordhose und Hosenträger und wirkt einfach von Grund auf sympathisch. Auf dem Rücken sitzt ein niedliches Schweinchen, das ebenfalls lächelt. Vor den beiden schwebt ein golden leuchtender Ball.
Das Ganze macht auf sehr sympathische und nicht effekt-haschernde Art Lust auf mehr.

Im Buch selbst geht es um die Reisen der beiden. Sie sind nämlich die dem Buch seinen Namen gebenden Wunderkernputzer.
Sie werden immer dann losgeschickt, wenn ein Kind den Glauben an sich verliert, sein Wunderkern also nicht mehr richtig leuchtet.
Die Idee ist so herzallerliebst.
Die beiden reisen also um die Welt und reden mit dem Kind, bis der Wunderkern wieder leuchtet.
Gott, ich wünschte, die beiden würde es auch im echten Leben geben. Braucht nicht jeder manchmal jemanden, der aufzeigt, was uns einzigartig macht?